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Aufgabe: Bestimmen Sie Kann mir jemand eine Vorgehensweise, wie ich zur Lösung komme, erklären und ggf. Das Endergebnis mir zur Kontrolle überlassen. Vielen Dank im Voraus! Meine Idee: Matrix in Diagonalmatrix bringen (Mithilfe der Elementarmatrix von Typ Elemente der Diagonale "aus der Matrix herausholen", sodass eine Einheitsmatrix entsteht, dessen Determinante 1 ist. LG Johnny1994 Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo ich würde erstmal die ersten 2 oder 3 ausrechnen und damit eine Vermutung, die ich dann per Induktion zeigen kann Wenn du wirklich auf Diagonalform bringst ist Produkt der Diagonalelemente! ob das schnell geht sehe ich nicht direkt. Gruß ledum |
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Hallo, hast du al exploriert, d.h. für konkrete Mitglieder der Menge die Determinante konkret berechnet? Wenn ja, was hast du raus? Wenn nein, warum denn das nicht? Mfg Michael |
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Ich habe das mal mit der Matrix oben links probiert in der diagonale steht dann und 1 kannst du mir vielleicht sagen, wie ich hieraus eine Vermutung aufstellen kann? LG Johnny1994 Habt ihr eine Idee für eine Vermutung? Vielleicht ? LG Johnny1994 |
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Eine Matrix ist nicht gerade ein typischer Vertreter dieses speziellen Matrix-Typs, aber das Ergebnis fügt sich ins allgemeine Bildungsgesetz ebenso wie der Fall mit . Aber allein deswegen, weil du nun das Ergebnis kennst, wirst du schwer eine tragfähige Vermutung aufstellen können. Also führe die Berechnungen noch für die und Matrix durch und evt. auch noch für die . Das sollte dann deine Nase auf einen sehr einfachen Zusammenhang zwischen und stoßen. |
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Hallo, ja, eine Vermutung habe ich. Hast du nur die entsprechende 2x2-Determinante ausgerechnet? Dann werden Vermutungen wild ins Kraut schießen. Rechne doch noch ein paar weitere aus. Beweisen kannst du deine Vermutung dann übrigens normalerweise mit vollständiger Induktion! Mfg Michael |
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Hier ist es auch möglich, nach der ersten Zeile (oder der ersten Spalte) zu entwickeln. Es ergibt sich dann eine Rekursionsformel die man dann (man kennt ja und auflösen könnte. |
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Bei einer Matrix bekomme ich so eklige werte raus ist das richtig oder sollten das immer schöne Zahlen aus sein? |
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Ich weiß nicht, was du mit ekligen Werten meinst, aber da in der Matrix nur ganzzahlige Werte auftreten, kann die Determinante natürlich auch nur ganzzahlig sein. Du solltest für die Matrix das Ergebnis 4 erhalten. Falls du nicht drauf kommst, müsstest du deine (falsche) Rechnung hier präsentieren, damit wir vl den Fehler aufzeigen können. Wie hast du denn die Determinante bestimmt? Mit der Regel von Sarrus vermutlich nicht und den Laplaceschen Entwicklungssatz hast du vermutlich auch nicht verwendet, denn da wüsste ich nicht, wie sich "eklige Werte" einstellen sollten. |
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Ich habe mein Fehler gefunden (grob verrechnet). Für habe ich für habe ich und für habe ich habe und für habe ich schätze mal es geht immer um den Faktor weiter. Stimmt schon bei würde meine Vermutung, die lautete nicht funktionieren. |
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Hallo richtig, aber das ist kein Faktor! Gruß ledum |
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Habt ihr jetzt noch ein Tipp, wie ich mir eine Vermutung konstruieren könnte? Irgendwie stelle ich diese mir so vor Wäre cool, wenn ich mich bei diesem Schritt noch unterstützen könntet! LG Johnny |
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Habt ihr jetzt noch ein Tipp, wie ich mir eine Vermutung konstruieren könnte? Die hast du doch schon selbst geäußert: <i>"schätze mal es geht immer um den Faktor weiter."<(i> Und ledum hat dich darauf aufmerksam gemacht, dass es sich nicht um einen Faktor handelt (sondern um einen Summanden). . ??? daher ist also nicht richtig- Denke, du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht ;-) |
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meinte ich habe mich nur falsch ausgedrückt, sorry! |
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und wie lautet nun deine korrigierte Vermutung? |
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Ich traue mich nichts falsches zu sagen ;-), vielleicht ? Ok, dann habe ich keine Idee! |
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Ist dir nicht bewusst, dass ist. Egal ob du im Expnenten oder schreibst. Sie dir doch die ersten paar Ergebnisse an Was meinst du wie es weiter geht? ?? ?? . ?? |
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>>Ist dir nicht bewusst, dass (1)irgendwas=1 ist. Egal ob du im Expnenten oder schreibst.<< Auch wenn diese Frage von rhetorischer Natur ist, möchte ich diese Aussage bzw. Frage verneinen. ;-) >>Sie dir doch die ersten paar Ergebnisse an n→detn 1→2 2→3 3→4 4→5 5→6 Was meinst du wie es weiter geht? 6→ ?? 7→ ?? . n→ ?? 6→ 7 7→ 8 . n→ |
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>>Ist dir nicht bewusst, dass (1)irgendwas=1 ist. Egal ob du im Expnenten oder schreibst.<< Auch wenn diese Frage von rhetorischer Natur ist, möchte ich diese Aussage bzw. Frage verneinen. ;-) Dann müssen wir etwas dagegen tun: Dass für alle gilt (also dass etwas auch ist) sieht man so zwar noch nicht unmittelbar, das glaubst du mir jetzt einfach und außerdem ging es bei deinen Vorschlägen mit und ja ohnedies nur um ganze Zahlen. Na also! Jetzt kommt allerdings erst der schwierige Teil. Diese Vermutung, dass die Determinante einer Matrix mit der in der Angabe näher spezifizierten Bauart eben einfach ist, die muss jetzt noch bewiesen werden. |
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kann ich das auch mit elementaren Zeilenumformungen durch elementarmatrizen zeigen oder geht das nur über Induktion? Behauptung: Die determinante der Matrix ist Beweis: . PS: Vielen Dank für die Hilfe bis hierhin! LG Johnny |
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kann ich das auch mit elementaren Zeilenumformungen durch elementarmatrizen zeigen oder geht das nur über Induktion? Naja, du sollst es ja ALLGEMEIN, also für beliebiges beweisen. Wieviele Zeilenumformungen möchtest du da durchführen, wann hörst du damit auf und "siehst", was rauskommt. Nichtsdestotrotz gut möglich, dass es auch anders geht, aber ich glaube, dass Rekursion in irgendeiner Form hier zielführend ist. Ob sich diese nun in der vollständigen Induktion versteckt oder ob man sie, so wie ich das oben vorgeschlagen habe, direkt ansteuert, ist ja relativ egal. Du solltest also versuchen, die Determinante einer Matrix (oder bei Induktion vl einer Matrix) so zu berechnen, dass du die Berechnung auf Matrizen kleinerer Dimension zurück führst. Ich hatte dazu den Entwicklungssatz von Laplace (hattet ihr den bereits?) benutzt und nach der ersten Zeile entwickelt, da diese nur zwei von Null verschiedene Elemente aufweist. Dabei bin ich eben auf die angegebene Rekursionsformel gekommen, aus der man das Bildungsgesetz ganz schnell durch Differenzbildung erhält. Wenn man die Vermutung bereits hat, kann man mit der gleichen Methode auch leicht den Induktionsbeweis führen, denn aus folgt mit (Induktionsannahme) und sofort und das wäre dann ja auch zu zeigen gewesen. Der Induktionsanfang muss hierbei aus zwei Startwerten, zB und bestehen. Mag sein, dass man Ähnliches auch mit allgemeinen Zeilenumformungen erreichen kann. Vielleicht schaffst du es auch, eine allgemeine Umformung anzugeben, die aus der Matrix eine Diagonalmatrix macht, die nur Einsen in der Diagonalen stehen hat, bis auf ein Diagonalelement, welches dann ist. Mag sein, dass das möglich ist, aber das will ich mir jetzt nicht nicht überlegen ;-) |
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>>Entwicklungssatz von Laplace (hattet ihr den bereits?)<< Ja, wir haben den heute eingeführt. Bin auch der Meinung, dass diese Aufgabe einfach über den Entwicklungssatz erarbeitet werden kann (Bestimmt auch von Prof. beabsichtigt, dass wir diesen Satz verwenden sollen)! Bin mir noch nicht sicher wie ich den anwenden soll, finde ich aber bis spätestens morgen heraus! und nach der ersten Zeile entwickelt, da diese nur zwei von Null verschiedene Elemente aufweist<< . Das wäre ja die Entwicklung nach der 1 Zeile. Woher weiß ich welche Matrizen ich bei einsetzen muss? Kannst du mir da ein Tipp geben? LG Johnny |
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Dann würde ich vorschlagen, dass du dir einmal eine besser vielleicht noch eine Determinante dieser Bauart hinschreibst und schrittweise nach der ersten Zeile entwickelst. Du siehst vermutlich sofort, dass (ich nehme jetzt eine Ausgangsdet. an) sich am Beginn nach Streichung der ersten Zeile und Spalte eine Matrix von genau der speziellen Bauart ergibt. Das ist leider bei Streichung der ersten Zeile und zweiten Spalte nicht der Fall. Also als Start . Schreib dir die letzte Determinante komplett hin und überlege, was sich ergibt, wenn du diese nach der ersten Zeile entwickelst. |
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. Ist das bisher so richtig? |
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matheraum.de/read?t=1069808 |
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Warum der Link? Wenn du darauf hinausmachtest, ob der von mir ist, muss ich das verneinen! Ist den mein Ansatz, denn ich vorgerechnet habe richtig? Und wenn ich das solange gemacht habe, dass ich eine Matrix rausbekomme, wie kann ich den mein Ergebnis bzgl. meiner Aufgabenstellung interpretieren? LG Johnny |
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st den mein Ansatz, denn ich vorgerechnet habe richtig? Die letzte Determinante ist falsch, außerdem ist es nicht sinnvoll, bis zur Det runter zu rechnen, es sei denn, du möchtest nur die 6-er Determinante bestimmen. Du solltest an der 6-er Det ein Verfahren entdecken, welches auf beliebige Matrizen anwendbar ist und auf welche Rekursionsformel du komme nsolltst habe ich schon mehrmals geschrieben. Warum also entwickelst du die erste 5er-Det weiter? Das ist doch . |
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>>Du solltest an der 6-er Det ein Verfahren entdecken<< Ich sehe es leider nicht und bin jetzt ganz verwirrt, sorry . Ich dachte ich muss auch weiterentwickeln beim Entwicklungssatz von Laplace. Könntest du mir noch etwas auf die Sprünge helfen (Tut mir wirklich leid, wenn ich anfange so penetrant zu nerven. Bin einfach zu blöd für diese Aufgabe!) Ich fange noch mal neu an und lass uns den Rest vergessen. ??? Ich habe noch nicht ganz verstanden, wie es hier weiter gehen soll. Wie arbeite ich mit weiter und soll ich nur die dort stehende Matrix erweitern und vernachlässigen? LG Johnny |
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Ich habe noch nicht ganz verstanden, wie es hier weiter gehen soll. Wie arbeite ich mit weiter Gar nicht! Wenn du Induktion machen möchtest ist das Ziel doch, die Determinante auf frühere Fällen, eben zB die Det zurück zu führen und das ist im ersten Fall eben geschafft. Die zweite Det musst du noch weiter entwickeln, aber eben richtig. Dein erster Versuch war da falsch. |
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Also ich muss stehen lassen und nur mit der Matrix weiter machen. Dort bekomme ich dann wieder eine Matrix raus, die die Bedingung erfüllt und eine die es nicht tut. Die es tut lass ich stehen und arbeite dann mir der, die es nicht tut, weiter usw. bis oder? . usw. richtig? |
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Nein, nochmals - wie willst du bei einer Matrix bis zur Matrix runterrechnen? mach mal und lass dich überraschen wie die zweite Matrix aussieht. Was rauskommt, hab ich doch schon zig mal geschrieben. PS: Determinanten sollten nicht in runden Klammern stehen (auch wenn ich den Unfug auch gemacht habe ;-) |
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Hallo! Ich habe jetzt versucht die Aufgabe adäquat zu lösen. Kannst du mir sagen, ob das so richtig ist? Beh.: Die Determinante der Matrix aus Aufgabe . ist . Beweis: Sei K^nxn} dann gilt mit dem Entwicklungssatz von Laplace: Hieraus ergibt sich die Rekrusionsformel Wie ich das Bildungsgesetz durch Dirfferenzbildung erhalte, habe ich leider nicht herausgefunden, anstelle habe ich die Induktion angewendet ist doch auch richtig oder? Nun zeigen wir, dass die Rekrusionsformel gilt: I.B.: Stimmt I.A.: und I.S.: (Induktionsannahme einsetzen) Die Rekrusionsformel gilt also ist die Determinante . LG Johnny |
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det6(A)=2⋅det5(A)-(-1)⋅(-1-100002-1000-12-1000-12-1000-12)= ???????? Keine Ahnung, was du da machst! Warum wieder verschwindet und wie du da die andere Determinante berechnest versteh ich leider nicht. Hieraus ergibt sich die Rekrusionsformel detn(A)=2⋅detn-1(A)-detn-2(A) Aha, na, wenn du aus deiner obigen Rechnung tatsächlich diese von mir schon mehrfach angegebene Rekursionsformel (beachte die Schreibweise) ableiten kannst, dann wirds wohl stimmen. |
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Was muss ich den da noch alles ändern? nur det(A_5) oder noch was anderes? LG Johnny |
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Wie gesagt, ich verstehe überhaupt nichts von dem, was du da nach dem zweiten Gleichheitszeichen gemacht hast. Ich hätte das stehen lassen und die zweite 5er-Determinante weiter entwickelt, aber was du da gemacht oder versucht hast ist mir absolut nicht klar. Vielleicht überlegst du dir das nochmal in Ruhe und schreibst es dir geordnet auf. |
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Das wollte ich ja machen ;-) habe bloß das weggelassen Zu zeigen: I.B.: Stimmt I.A.: Es gelte für ein mit dass I.S.: . Einsetzen) . Ist der Beweis für die Rekrusionsformel richtig? LG |
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Das wollte ich ja machen ;-) habe bloß das weggelassen Das seh ich jetzt nicht, aber vl beziehen wir uns auch auf unterschiedliche Terme. Wenn du Lust hast, kannstr du es ja nochmals komplett schreiben, wie es deiner Meinung nach ganz richtig ist. Beachte dabei, dass die Werte einer Determinante nicht in runden Klammern stehen sondern zwischen zwei senkrechten Strichen: Außerdem kannst du mit Vorteil verwenden, dass eine Determinante, die eine Spalte enthält, die nur aus Nullen besteht, mit SIcherheit den Wert Null hat. Ist der Beweis für die Rekrusionsformel richtig? Das Wort heißt "Rekursion". Nun, die Bezeichnung ist jetzt jedenfalls bedeutend sinnvoller, als das das du bisher verwendet hast. Zur Klarstellung: Wenn ich geschrieben habe, dann war das eben das, was du jetzt mit bezeichnest, obwohl es auch tun würde. Ich habe die Folge der Determinanten betrachtet und die Folgenglieder (das sind normale Zahlen) eben nicht mit sondern mit . bezeichnet. Aber was soll denn nun wieder sein, mit Hilfe dessen du für mich völlig unverständlich den Schritt von zu zu bewältigen versuchst?? Entweder ist das Unfug oder es zu hoch für mich |
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könntest du mir vielleicht bei dieser Induktion helfen? Sitze schon den ganzen Tag dran! LG |
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Wie du meine Rekursionsformel mit Induktion einfacher beweisen könntest, das weiß ich leider auch nicht. Denn irgendwo wird im Beweis wohl die Definition der Determinante einfließen müssen. Es ging doch vielmehr darum, zB durch vollst. Induktion zu zeigen, dass gilt. Und ein Teil dieses Induktionsbeweises ist eben, herzuleiten, dass gilt. Und dazu fällt mir auch nichts anderes ein, als es eben mühsam über Determinantenentwicklungen zu zeigen. Und damit es nicht zu abstrakt wird, hatte ich vorgeschlagen, dass du diesen Zusammenhang zunächst einmal ganz konkret für eine 6er-Determinante zeigst. Dann kann man es leichter gleichermaßen auch für eine beliebige Determinante anschreiben. Und für die 6er-Determinate hast du es nach eigener Angabe ja schon (bis auf das vergessene . Und mit dem rekursiven Zusammenhang lässt sich dann der Induktionsbeweis, nämlich dass ist, führen. Aber das haben wir weiter oben ja auch schon gehabt. Also I.A.: UND I.V.: I.B.: . . Und an der Stelle der . musst du eben das Gleiche wie bei der 6er-Determinante schreiben, nur eben allgmein, also die Determinaten so angeben mit . wie in deinem ersten Posting. Oder (vielleicht übersichtlicher) du zeigst den Zusammenhang in einer Nebenrechnung. |
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Alo du meinst man muss nur die Rekursionsformel mithilfe von Laplace herleiten und anschließend mithilfe der Rekursionsformel beweisen. Die Rekursionsformel muss nicht zusätzlich bewiesen werden oder? Ich schreibe nochmal meine Entwicklung der Matrix auf. LG |
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Die Rekursionsformel muss nicht zusätzlich bewiesen werden oder? Natürlich nicht! Wenn sie bereits (korrekt) hergeleitet wurde, dann gilt sie - Punkt. Dann ist sie eben, wenn du so willst, durch direkten Beweis gezeigt worden. Es besteht keine Notwendigkeit, das noch zusätzlich mit einem indirekten Beweis oder einem Beweis durch vollständige Induktion zu untermauern. |
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so? |
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so? LG PS: Das obere kannst du streichen! |
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Warum wird bei dir immer aus einer Strich-Rechnung eine Punkt-Rechnung? . Und wie schon gesagt, nicht sondern oder aber etwas aufwändiger . |
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Wie meinst du das? Das mit den Klammern mache ich hier nur, weil ich nicht weiß, wie die vertikalen Klammern gehen! LG |
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Nach geht es mit einer Strichrechnung weiter und nicht, so wie bei dir, mit einer Multiplikation! |
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Also ich muss nur hinter anstatt ein ein schreiben und dann stimmt mein Entwicklung nach der ersten Zeile oder? LG Johnny |
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weil ich nicht weiß, wie die vertikalen Klammern gehen Genau so wie die Matrix, nur dass du eben anstatt den äußersten Klammern die senkrechte Striche schreibst. Also "|(1, 4)|" Also ich muss nur hinter 2⋅det(A5) anstatt ein ⋅ ein schreiben Na eben, ist doch ein Unterschied, oder? Der Rest scheint mir auch nicht ganz richtig zu sein, jedenfalls ist mir nicht ersichtlich, woher all diese Ausdrücke stammen. Und du kommst damit ja auch nicht ganz auf die gewünscht Formel, oder? |
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Kannst du das vielleicht einmal aufschreiben? ich komme nicht weiter und sitze schon seit 3 Tagen an diese Aufgabe und bin schon total deprimiert. Bitte hilf mir, bitte! LG Johnny |
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Warum schreibts du nicht die ganze Rechnung einmal schrittweise und komplett auf, ohne ständig Schritte zu überspringen und dann steht letztlich nur ein falsche Ergebnis da, ohne dass ersichtlich ist, was du dir dabei überlegt hast. Achte dabei darauf, Zeilenumbrüche einzufügen, damit der Thread optisch nicht zerstört wird. Ein freundlicher Mod scheint da hier weiter oben schon einmal für dich erledigt zu haben. Also erst die 6er-Det (komplett), dann die Entwicklung nach der ersten Zeile mit den beiden 5er-Determonanten. Dann erkennest du, dass die erste 5er Determinante ja ist und du setzt diese Abkürzung dafür ein. Anschließend wird die zweite 5er-Determinante entwickelt und es stehen zwei 4er-Determinanten da, etc. Um bei späteren Fehlerkorrekturen nicht alles neu tippen zu müssen, solltest du dir die ganze Rechnung auch noch in eine normale Textdatei kopieren zur späteren Wiederverwertung. Ich kann verstehen, dass es dir lästig ist, die ganze Rechnung komplett aufzuschreiben - geht mir genau so ;-) |
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Also ich habe jetzt keine explizite Rechnung gemacht. ich habe einfach die erste Spalte und Zeile gestrichen und den jeweiligen ersten Wert der Spalte mit der Matrix multipliziert usw. Theoretisch müsste ich, wie du das erklärt hast nur (2⋅det(A4)−(−1)⋅det(A4)) streichen in meiner obigen Rechnung oder sehe ich das falsch? |
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Und wieder weiß ich nicht, von welchem Rechenschritt du konkret sprichst. Lies dir meine vorherige Antwort nochmal durch und versuche es einmal auf die langsame, systematische Art. |
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Also was müsste theoretisch nach dem zweiten Gleichheitszeichen stehen? Muss da auch stehen oder nur die beiden Matzen? |
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Da steht eben ein Gleichheitszeichen, daher muss links und rechts davon etwas Gleichwertiges stehen. Wenn links dann muss das auch rechts stehen, denn weiter umformen möchtest du diesen Teil ja wohl nicht mehr, oder. Aber natürlich nusst du ihn bei der ganzen Rechnung mit schleppen. |
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Also ich habe jetzt folgendes gemacht: Ist das so richtig? Hier erkenne ich auch die Rekursionsformel ;-) LG Johnny |
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Na bitte, man muss ja nur ein wenig warten, dann erkennst du deine Fehler selbst. Vorher fehlten noch die Zeilenumbrüche und du hattest eine falsche 2 anstelle der . Jetzt ist es richtig und wenn du dann noch beachtest, dass, wie oben schon geschrieben, die Determinante eine Matrix mit einer aus nur Nullen bestehenden Spalte immer Null ergibt, dann bist du bereits bei . Eine Rekursionsformel ist das zwar noch nicht, denn es gilt ja nur für aber es wurde nichts verwendet, dass speziell voraussetzt und so sind die Schritte ausgehend von haargenau die gleichen und dann hast du die allgemeine Rekursionsformel. |
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∣∣An+1∣∣=.... =2⋅∣∣An∣∣−∣∣An−1∣∣=2⋅(n+1)−((n−1)+1)=2n+2−n=n+2 . Und an der Stelle der . musst du eben das Gleiche wie bei der 6er-Determinante schreiben, nur eben allgmein, also die Determinaten so angeben mit . wie in deinem ersten Posting. Oder (vielleicht übersichtlicher) du zeigst den Zusammenhang in einer Nebenrechnung.<< Hier muss ich das selbe nur verallgemeinern also mit ? LG Johnny PS: Vielen Dank für die Hilfe bis hierhin! |
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schon verstanden! ;-) |
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Fein, dann wären wir ja durch. |
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