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anonymous   12:30 Uhr, 15.07.2015     | 
	
	
		| Guten Tag, 
 beschäftige mich nun schon seit drei Tagen mit der folgenden  Aufgabe. Da ich kein Student ( und schon einige Zeit kein Schüler mehr) bin befürchte ich, dass es mir an ein paar grundlegenden Fähigkeiten fehlt um die Aufgabe zu lösen. Ich beschäftige mich nur in meiner Freizeit mit Mathe.
 
 Daher hoffe ich nun hier Hilfe zu finden.
 Zur Aufgabe:
 
 Es seien  und  ½ .
 
 Zeige, dass  für alle
 
 
 Mein Idee sieht bisher so aus
 
 Ich formuliere den Induktionsanfang durch  und  dadurch kann ich deren Richtigkeit kontrollieren. Dazu setze ich nun  und .
 Dabei kommt  und  heraus, was richtig ist.
 
 Dann formuliere ich die Induktionsannahme.
 Ich gehe also davon aus, dass  und  mit  wahr ist.
 Dann gilt also :
 
 
 
 
 
 
 Nun formuliere ich den Induktionsschritt .
 Dann gilt
 
 
 
 Nun müsste ich doch  beweisen können, indem ich zeige,dass .
 
 Dann gilt aber auch
 
 
 
 Und hier stoße ich nun an meine Grenzen.
 Es fehlt mir wohl einfach an den entsprechenden Fähigkeiten, um diese Umformung zu gestalten.
 Schon die Frage, wie ich beide Seiten der Gleichung auf den selben Nenner bringe lässt mich verzweifeln. Weder meine Umformungsversuche, noch die Verwendung eines Hauptnenners hat mich weitergebracht.
 
 Als Tipp habe ich zwar, dass die Aufgabe einfacher sei, wenn man Terme der Form
 zuerst vereinfachen würde. Leider verstehe ich weder wie ich auf diesen Term komme, noch wie ich ihn vereinfachen.
 
 Kurz gesagt; ab dieser Stelle bin ich ratlos und ab hier hoffe ich auf eure Hilfe.
 
 Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
 "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
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		| . also:
 du hast
 
 . (korrigiere: im Nenner steht nicht das "+" . sondern ein"mal")
 und
 . (korrigiere: im Nenner steht das "-2" im Exponenten
 
 
 und du hast die  dass dann gilt
 
 . (korrigiere: im Zähler steht  im Nenner
 
 
 
 und nun solltest du durch geschicktes Umformen zeigen (du kannst auf das Ziel
 der Umformung schielen, es aber nicht verwenden)  dass
 
 aus  sich der erwartete Wert  tatsächlich ergibt ..
 
 
 
 wenn das nicht gelingen würde, wäre ansonsten dann die Behauptung wohl falsch
 aber falls diese Umformung erfolgreich gelingt, ist die Behauptung gewiss wahr..
 
 .
 
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		| Vorschlag: Erstmal umformen: . Induktionsverankerung:  gibt auf beide Arten , dann Induktionsschluss von  auf 
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		| .
 
 schön -  steveQ ..
 
 aber ist damit auch sichergestellt, dass die Rekursionsformel für alle
 mit deiner Formel (die du beweist) übereinstimmt ?
 
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		| Meine Formel ist ja die gleiche wie seine (durch einfache Äquivalenzoperationen umgeformt). 
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anonymous   10:02 Uhr, 16.07.2015     | 
	
	
		| Vielen Dank für eure Tipps. 
 Ja die Schreibfehler, Dass hatte ich schon fast befürchtet. Ich bin recht langsam am Rechner, und wenn ich dann noch die mathematischen Formeln verwenden muss. Mein erster Text wurde schon Opfer des automatischen Logout.
 
 Wie auch immer, eure Tipps haben mich schon mal ein gutes Stück weiter gebracht. Nun binn ich aber (vorausgesetzt ich habe alles richtig gemacht) an einen Umformungsschritt gelangt, der mir etwas Probleme bereitet.
 Nun bin ich, unter Verwendung von  ½  soweit gekommen:
 
 
 
 
 Ich frage mich nun, wie ich  im Nenner zu  regelkonform umformen kann, denn dann müsste ich doch, vorausgesetzt ich habe soweit alles richtig umgeformt, mein Ziel erreicht haben?
 
 
 Danke nochmals für euer Unterstützung
 Chris
 
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		| Ich frage mich nun, wie ich  im Nenner zu  regelkonform umformen kann 
 Gar nicht, denn dieser Ausdruck ergibt Null.  unabhängig vom Term T.
 Offensichtlich hast du dich irgendwo verrechnet. Rechne es eventuell hier langsam vor (und achte dabei bitte auf die Klammersetzung!) damit wir deinen Fehler lokalisieren können.
 
 Wenn ich die beiden Ausdrücke für  und  auf einen gemeinsamen Nenner bringe, so ist dieser Nenner  denn es muss ja nur  mit 2 erweitert werden. Dein Nenner ist davon das Vierfache!?
 Im Zähler erhalte ich so unter anderem den Summanden  der sich dann mit  und  zum gewünschten  vereinfachen lässt.
 
 
 
 
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anonymous   09:17 Uhr, 17.07.2015     | 
	
	
		| Hallo, 
 entschuldige, ich kann Dir gerade nicht ganz folgen.
 
 Ich denke mal mit  meinst Du .
 
 Aber dafür gilt doch
 
 Mir ist nicht klar, wie ich dabei durch Erweiterung mit 2 auf  kommen soll.
 Also Schritt für Schritt.
 
 Also mein Anfang sah (wegen  bisher so aus:
 
 
 
 
 
 Das ganze müsste ich jezt auf den Hauptnenner bringen, oder sehe ich dass falsch.
 
 
 
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		| Ja, meine a sind deine  und der Ausdruck den du für  angegeben hast, ist Unfug!  gehört in den Index und 2 anstelle von  im Nenner) 
 
 
 Was  anlangt, so beachte dort, dass  ist.
 
 
 Das ganze müsste ich jezt auf den Hauptnenner bringen
 Ja, und der Hauptnenner ist eben schlicht  siehe oben.
 Ich weiß nicht, ob es auch noch nötig ist zu erwähnen, dass
 
 
 
 ist
 
 
 
 
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