Guten Tag,
ich sitze hier vor folgender Aufgabe und verstehe nicht so ganz, was verlangt ist:
Es sei mit sowie mit und
Nun soll ich zunächst prüfen, ob der Prozess die Martingaleigenschaft hat, das heisst, ob und weiter diesen Prozess als lineare Funktion einer Sequenz an Martingaldifferenzen ausdrücken. Für Martingaldifferenzen gilt definitionsgemäß:
Soweit sogut. Mein Ansatz zum ersten Teil: Offenbar ist und weiter gilt, da dass mit . Damit folgt für und also ungleich 0. Der Prozess ist also kein Martingal. Es ist dann also auch nicht etwa eine Martingaldifferenz, sodass gelten würde, also eine lineare Funktion einer Sequenz wäre .
Vielleicht könnt ihr mir bei diesem zweiten Teil der Aufgabe weiterhelfen. Würde mich freuen!
Gruß, Karpador
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |