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Hallo, ich beschäftige mich schon länger immer mal wieder mit Sportwetten. Und es gibt Situationen wo es bspw. 2 mögliche Ausgänge gibt gewinnt oder gewinnt) und wo die Quoten für beide Fälle so hoch sind, dass man durch kluge Einsätze auf die gegensätzlichen Ausgänge immergewinnt, egal was rauskommt. . bspw. könnte die Quote für A sein und die Quote für sein. setze ich bspw. euro auf A und Euro auf kann folgendes passieren: A gewinnt: Ich habe Euro gesetzt und erhalte Euro zurück. habe also Euro Gewinn gemacht. gewinnt:Einsatz wieder Euro, erhalte zurück. also Euro gewinn gemacht. Habe also, unabhängig vom Ausgang ob nun A oder gemacht, gewonnen. Hier habe ich die Quoten so hoch gewählt dass man immer gewinnt. In anderen Fällen ist so eine Arbeitragesituation (man macht immer einen gewinn egal was rauskommt) zwar möglich aber nur wenn man die Einsätze und passend wählt. Da reicht ein gleicher Einsatz auf beide Ausgänge, so wie oben, nicht mehr aus. und dann gibt es quoten und da ist gar keine Arbitragesituation möglich. Ich hätte vir geraumer Zeit mal in einem Ebook die Formeln für die passenden Mindestquoten sowieso für die zu setzenden Einsätze gelesen, aber finde es nicht mehr. Mich hätte aber auch die Herleitung davon interessiert. Weiß jemand wie man das herleitet? Ich hätte mal banal angefangen und gesagt, sei die Funktion die den gewinn darstellt wenn A gewinnt: sowie den gewinn wenn gewinnt: Um eine arbitragesituation zu haben müssten so gewählt sein dass beide sind. interessant wären natürlich die grenzwerte, für die gerade noch so eine arbitragesituation vorliegt (also man nicht unbedingt den großen profit macht aber in jedem Fall der gewinn zumindest gleich 0 oder drüber ist. dazu könnte man und gleich 0 setzen. aber da endet auch schon meine vorstellungskraft. die formeln, die ich dmaals las, waren sowas in der art wie oder so. und so eine ähnliche formel für die quoten und . auch für den fall mit 3 ausgängen, 3 quoten und drei einsätzen blieb die formel von der art her gleich, also sowas wie und so. Hat jemand eine gute Ahnung wie man da vorgehen könnte? Ausser dem plumben Gewinn>=0 ansatz komme ich nicht weiter Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Habe gerade das Ebook wiedergefunden bzw. die passage darin (Copyright geht natürlich an den Author etc. pp.): "Am so genannten Profitfaktor können Sie ablesen, ob sich eine Arbitrage-Wettmöglichkeit bietet. Der Profitfaktor wird gebildet aus der Summe der Quotenkehrwerte Quote hat den Quotenkehrwert Quote hat den Quotenkehrwert Quote hat den Quotenkehrwert Quote hat den Quotenkehrwert und so weiter Eine Arbitrage-Wettmöglichkeit liegt dann vor, wenn der Profitfaktor kleiner als 1 ist. Beispiel: Tennisspieler A hat bei Buchmacher eine Quote von Tennisspieler hat bei Buchmacher BB eine Quote von 0,8333" "Nachdem man errechnet hat, dass eine sichere Gewinnsituation gegeben ist, muss man die Einsätze bei den beiden Buchmachern so aufteilen, dass unterm Strich immer ein Gewinn verbleibt, unabhängig davon, wer gewonnen hat. Auch dafür gibt es wieder eine Formel: 1 geteilt durch Profitfaktor mal Gesamteinsatz geteilt durch Quote 2 Dementsprechend errechnet sich der zweite Einsatz so: 1 geteilt durch Profitfaktor mal Gesamteinsatz geteilt durch Quote 1 Konkretes Rechenbeispiel: Der Gewinnfaktor ist Der Gesamteinsatz ist Euro Einsatz für Buchmacher Euro Einsatz für Buchmacher BB: Euro Egal, ob nun Tennisspieler A gewinnt oder Tennisspieler es werden in jedem Fall Euro gewonnen. Das ergibt einen Reingewinn von Euro (oder . Hätte der Gesamteinsatz . Euro betragen, wäre der Reingewinn Euro." Den Abschnitt dazu, wie es bei mehr als 2 Ausgängen aussieht, habe ich noch nicht wieder gefunden. |
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"Habe also, unabhängig vom Ausgang ob nun A oder gemacht, gewonnen. Hier habe ich die Quoten so hoch gewählt dass man immer gewinnt." Dass dass bar jeder Realität ist, ist dir sicher klar. Der einzige sichere Gewinner ist immer der Wettanbieter. Sonst gäbe es lange schon keine mehr. Die wissen schon, wie man rechnen muss, dass der Kunde nicht nur langfristig immer der Dumme ist. www.wettbasis.com/sportwetten-news/wie-entstehen-wettquoten-von-der-eroeffnungsquote-zur-schlussquote |
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wie du meinst. die Mathematik spricht für sich :-) |
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Hallo die Mathe ist richtig, aber auch den Wettbüros bekannt, so dass es solche Quoten wohl kaum gibt. Gruß ledum |
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geben tuts die sicherlich vereinzelt shcon, aber es ist halt eine Sucherei und mit diversen Risiken verbunden |
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Dann viel Glück beim Suchen nach dummen Buchmacher, aber pass auf, dass die dann auch zahlen, zumindest im net gibts auch Betrüger. ledum |
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Dann viel Glück beim Suchen nach dummen Buchmacher, aber pass auf, dass die dann auch zahlen, zumindest im net gibts auch Betrüger. ledum |
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