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Auftriebskraft

Schüler Fachoberschulen, 11. Klassenstufe

Tags: Auftrieb, auftrieb in flüssigkeit

 
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Firat

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23:26 Uhr, 26.10.2010

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Hey hab mal eine Frage, ist zwar Physik schätze aber mal das mir einige hier trotzdem helfen können.

die Aufgabe lautet:
Ein Aluminiumstück besitzt in Luft die Gewichtskraft FG=122N. Wie groß ist die Gewichtskraft, wenn er vollständig in Wasser und dann in Benzin eingetaucht wird.


Fw = FG - FA
Fw = FG - ρw VK g

FG =mg= Vk ρK g
VK = FG / ρk g

FG - (Fg - ρw - g)/(ρK g)

der rest ist ja nur noch einsetzten etc das versteh ich aber kann mir jemand erklären wie man aber der 2ten Zeile auf die dritte kommt?
Danke im vorraus :-)

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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DerCommander

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23:52 Uhr, 26.10.2010

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hallo,
hier haben wir, glaub ich, ein verständnis problem.
die wirkende gewichtskraft ist in allen medien gleich, egal ob wasser oder luft an dem körper ist, nur ist eben die auftriebskraft, also die kraft, die der gewichtskraft entgegenwirkt in den verschiedenen medien unterschiedlich. d.h. es ändert sich nur die gesamt wirkende kraft, aber nicht die gewichtskraft!
wenn in der aufgabe steht, wie sich die gewichtskraft in den medien ändert, dann hat man als antwort nur zu schreiben, dass die gewichtskraft auf der erde in allen medien immer identisch ist.
Firat

Firat aktiv_icon

00:02 Uhr, 27.10.2010

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Ja der Lehrer hatte irgendwas davon gesagt das die Frage falsch formuliert ist, das meinte er wahrscheinlich dann wohl damit und mittlerweile weiß ich auch schon wie ich da drauf komme nur jetzt hackts an dem hier:
FW = FG - (FG ρw g)/(ρK g)
FW = FG (1- (ρW/ρK)

das ist jetzt die Lösung vom Lehrer nur versteh ich nicht was er aus den FG macht ?
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DerCommander

DerCommander aktiv_icon

00:04 Uhr, 27.10.2010

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er zieht Fg einzig und allein aus der klammer raus, da dieser faktor in beiden termen vorkommt und es kürzt sich das g raus.
Firat

Firat aktiv_icon

00:18 Uhr, 27.10.2010

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ja aber wie macht man das so einfach ich würde es erst mal auf einen Nenner bringen also:

FW = (-FG (ρK*g)) (FG ρW g): ρK G

aber wenn ich dann das FG ausklammer bleibt mir ja:

FW = FG (1- (ρK G) (ρW g): (ρK g))

was mach ich falsch?
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DerCommander

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10:14 Uhr, 27.10.2010

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warum machst du es denn so kompliziert?
FW=FG-FGρwgρKg
Fw=FG(1-ρwgρkg)
du siehst dass nur Fg ausgeklammert wurde.
in dem bruch mit den ρ's kürzt sich dannn noch das g raus.
da ist kein weiterer großer trick dabei. nur, eigentlich schon längst sitzen müssende, umstellungs- bzw. vereinfachungsregeln.
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