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Hi Leute
Also ich hab folgende Frage...ich bin grad beim Üben für Finanzmathe (noch maturaniveau) und hab da folgende Frage. Also ich weiß schon prinzipiell was der Unterschied zwischen Bar und Endwert ist (Barwert ist der Wert vor den Zinsen, Endwert der Wert des Geldes wenn verzinst), nun versteh ich bei ein paar Beispielen jedoch nicht warum genau diese Formel genommen wird. Bsp ist:
. Jemand zahlt 6 Jahre, nachschüssig Euro ein. Außerdem nach 3 Jahren. Alles zu . Wieviel besitz er nach Jahren?
Das ist für mich völlig klar, das hier die Formel für Endwert genommen wird.
. Nach 7 Jahren will er stattdessen eine vorschüssige Monatsrate von Euro haben. Wie oft kann er diese beziehen?
Nun wird mit dem Barwert gerechnet. Aber warum? Warum wird sein Geld nun quasi "abgezinst"?
Ich bin sicher das es nur ne Verständnisfrage ist, eine einfache Erklärung wäre echt toll
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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Niemand?
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Bei Aufgabe wird der Barwert aller künftiger Auszahlungen mit den Kontostand von heute verglichen. Deswegen verwendet man die Abzinsungsvariante.
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Und warum wird das gemacht? Das ist doch nicht logisch warum wird nicht vom neuen Kontostand ausgegangen?
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Das macht man deswegen, weil die Entnahme einer konstanten Rente aus einem bestehenden Betrag quasi ein negatives Ansparen rückwärts in der Zeit ist.
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Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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