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Hallo, Ich bräuchte kurz eure Hilfe: Die Studenten haben zur Klausur drei schriftliche Versuche. Aufgrund langjahriger Erfahrung weiß man, daß ca. 65% der Studenten bereits beim ersten Versuch positiv sind. Die Studenten, welche zum zweiten Versuch antreten, sind mit ca. 55% erfolgreich. Beim dritten Versuch hingegen sind 80% erfolgreich. (a) Modellieren Sie diese Situation in einem Wahrscheinlichkeitsbaum. (b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein zufallig ausgewählter Student die Klausur beim 2ten Versuch besteht? Bei mir scheiterts schon am Wahrscheidlichkeitsbaum, da Versuch 2 von Bestandener/ Nicht Bestender Prüfung von Versuch 1 abhängt, oder? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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"Bei mir scheiterts schon am Wahrscheidlichkeitsbaum, da Versuch 2 von Bestandener/ Nicht Bestender Prüfung von Versuch 1 abhängt, oder? " Dafür hast Du ja den Baum. Erste Verzweigung bildet das Ergebnis des ersten Versuches. Ein Zweig (positiv) ist dann zu Ende, die zweite Verzweigung wird nur für den "negativen" Zweig gebildet. Usw. Sieht ungefähr wie auf dem angehängten Bild aus. |
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Ich kann Dir nicht garantieren, dass ich 100% Recht habe! Man kann ja einen Baum malen, mit den 2 Ausgängen b=bestanden und nb=nicht bestanden. Der Baum hat dann 3 Ebenen, weil man 3 Versuche hat und 8 Pfade oder 4 Pfade. 8 Pfade, wenn man alle 3 Prüfungen mitschreiben darf. 4 Pfade, wenn man nur weiter mitschreiben darf, wenn man zuvor nicht bestanden hat. Ich würde auch sagen, dass es nur diese 4 Pfade gibt. |
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Hey danke euch Beiden.. ich war mit dem Thema noch nicht wirklich vertraut, aber nun mit deiner Grafik (tomyy 40629) würde es mir klar... dankedanke!!:-) |