Luden 
13:24 Uhr, 31.08.2013
|
Hi
Ich hab da ne Frage zu einer Aufgabe. Ich habe das Gefühl, dass ich der Lösung sehr nahe bin, aber irgendwie komm ich doch nicht weiter.
Bestimmen Sie die Minimalstellen und den minimalen Wert der quadratischen Funktion mit
Dabei soll nun sein.
Ausmultiplizieren ist zwecklos, da es zuviele Mischterme gibt. Deshalb habe ich mir überlegt, den ersten Teil auch in eine Matrix umzuformen.
Also soll mit sein.
Also heisst die Gleichung nun neu und das soll minimal sein.
Das einzige was mir nun aber einfällt wäre gleich Null setzen und umformen.
Nun habe ich aber das Problem, dass einen Vektor ergibt und eine Summe. Somit kann ich nicht ausklammern und auch nicht auf die andere Seite nehmen, da der Vektor nicht invertierbar ist.
Wie kann ich das nun berechnen?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
|
|
Ich kenne mich da auch nicht aus, aber eine Anmerkung vielleicht:
Würde es helfen, wenn ist? Also eine 1x4-Matrix. Dann wäre Bx auch eine Summe.
(Leider weiss ich nicht, wie man hier eine 1x4-Matrix darstellt.)
|
Luden 
19:12 Uhr, 31.08.2013
|
Das stimmt natürlich, daran hab ich gar nicht gedacht. Nun scheint es aber doch nicht wirklich zu helfen. Denn auch wenn man danach mit arbeitet und allenfalls
rechnet kann man nicht wirklich etwas vereinfachen und erhält dann sowas wie:
Aber irgendwie macht mich das nicht glücklich, da es wieder auf ein Ausmultiplizeren hinausläuft. Ausser ich setze einfach aber es ist ja nicht gesagt, dass dies das Minimum ist.
Hmmm...
|
|
Hallo,
es gibt 2 Möglichkeiten:
- Ihr macht gerade Differentialrechnung, dann wäre also zu lösen.
- Ihr macht gerade Lineare Algebra, dann wäre die Form auf "Mittelpunktsform" (oder so ähnlich) zu bringen, . durch Transformation mit einem geeigneten müsste man eine quadratische Form erhalten, die keine linearen Terme enthält.
Auf jeden Fall wäre dann zu klären, ob die Matrix A positiv definit ist.
Gruß pwm
|
Luden 
13:19 Uhr, 01.09.2013
|
Natürlich, darauf hätte ich kommen müssen.
Nun aber eine Frage. Wenn ich diese Gleichung nach einem Vektor ableiten will, sieht es dann so aus:
und somit
Dabei wäre nun aber folglich:
und das löse ich dann nach auf?
Es fällt mir gerade noch auf, dass A und symmetrisch sind. Da gibt es noch dieses Gesetz:
Für symmetrisches A gilt (∂x′Ax)/∂x Aber das scheint nicht zu helfen oder?
|
|
Hallo,
mir ist nicht klar, wie Du berechnest und auf kommst.
Jedenfalls ist und das ist gleich zu setzen.
Gruß pwm
|
Luden 
18:52 Uhr, 01.09.2013
|
Ah ok. Irgendwie finde ich keine Infos, wie man nach ableitet wenn Matrizen im Spiel sind. Gelten da die selben Regeln, wie wenn man annimmt, dass die Matrizen einfach Variablen sind? Wie verhält sich dann ?
|
|
Hallo,
das kommt alles darauf an, was Ihr so bezüglich Differentiation gemacht habt.
Jedenfalls ist doch
(hier . Das kannst Du doch partiell nach, sagen wir, differenzieren.
Gruß pwm
|
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|