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Guten Abend,
Meine Aufgabenstellung ist:
Zeigen Sie, dass die Folge n∈N divergiert. Dazu der Hinweis: "Nehmen Sie an, dass die Folge doch konvergiert und wenden die Rechenregeln fur Folgengrenzwerte an."
Der zweite Teil ist mein Problem. Ich kann ja zum Beispiel über den Fakt, dass jeder Wert zwischen und 1 ein Häufungswert dieser Folge ist zweigen dass sie nicht konvergent sondern divergent sein muss.
Nur wie schaffe ich das mit den Rechenregeln?
Ich denke ich muss den "Term" erweitern, wozu ich annhemen muss, dass konvergent ist da sonst die meisten Regeln nicht gelten. Ich dneke ich soll auf eine Art AUssgane kommen die nicht sein kann und darüber zeigen dass die Annahme als konvergent falsch sein muss.
Ich habe schon viel ausprobiert aber komme nicht so richtig vorran. Welche Rechenregel ist am erfolgsversprechensten meint ihr?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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ledum 
16:37 Uhr, 11.12.2019
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Hallo angenommen es gibt ein mit =möglicher GW) dann berechne aus dem Additionstheorem. Gruß ledum
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Danke für die Antwort.
Du meinst also dies mit dem Additionstheorem?:
also hier:
Der Grenzwert von ergibt also wieder . Was nur erlaubt wäre wenn Konvergenz vorliegt? (also nur dann ist Multiplikation zur Bestimmung des Grenzwerts einer Folge nutzbar.)
Ist das der Ansatz auf den du hinaus möchtest?
Gruß Daniel
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ledum 
22:27 Uhr, 11.12.2019
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Hallo nein, für das bestimmte muss ja auch gelten das ist und mit hat man einen Widerspruch. Gruß ledum
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