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hey,
ich habe folgende aufgabe zu lösen, jedoch habe ich teilweise kleine probleme
gegeben sei die abbildung
zeigen sie, dass bijektiv ist, berechnen sie das urbild von und und bestimmen sie die umkehrabbildung
so nun habe ich bei der bestimmung der urbilder folgende lösung für bekomme ich und für dann meine umkerabbildung lautet stimmen diese antworten jeweils? und nun zu meinem problem, ich weiß einfach nicht wie ich die bijektivität beweisen soll, bräuchte hier hilfe Vielen Dank
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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hat keiner eine ahnung?
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anonymous
23:00 Uhr, 09.11.2008
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Hallo,
die Umkehrfunktion stimmt soweit. ist eine lineare Funktion, das vereinfacht das ganze um einiges. Es gilt dann nämlich: surjektiv und injektiv
Gruß Tobias
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danke schonmal für deine antwort ne frage, was heußt genau dim und kern^^ hab davon leider noch nie was gehört, jedenfalls hatten wir davon noch nichts in der vorlesung
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anonymous
00:06 Uhr, 10.11.2008
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Uha, steht für Dimension (Anzahl der Basis-Vektoren) und ist definiert als: , wobei D der Definitionsbereich von f ist.
Aber wenn das noch nicht dran war, wirst du das auch nicht anwenden können. Also musst du es doch etwas ander machen...
Eine Funktion ist injektiv, wenn aus folgt, dass . Du musst also zwei beliebige Punkte (z.B. ) in einsetzen und ein Gleichungssystem aufstellen. Das sollte dann und liefern...
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ne frage, kann ich bijektiviät einfach auch mithilfe der umkehrabbildung beweisen?
also:
und wenn ich jetzt beides ausrechne (poste jetzt mal nicht die langen gleichungen) kommt auf beiden seiten ) raus
wäre das schon ein beweis? habe irgendwo mal gelesen dass man das mit der umkehrabbildung machen könnte bin mir aber nicht mehr ganz sicher
thx
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anonymous
23:40 Uhr, 10.11.2008
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Naja,
das ist etwas seltsam. Eigentlich kannst du Injektivität nicht mithilfe der Umkehrabbildung zeigen. Wenn es eine Umkehrabbildung auf dem ganzen gibt, dann ist die Funktion bereits bijektiv. Das ist die Voraussetzung, dass es eine Umkehrabbildung gibt. Wenn du also die Umkehrabbildung bestimmen kannst, und zeigst, dass diese auf dem ganzen definiert ist, dann hast du indirekt die Bijektivität gezeigt. Schätze aber, das würde dir als "Aufgabe verfehlt" angerechnet werden.
Gruß Tobias
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