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Ich möchte eine Formel die mir die Zeit ausgibt wenn ich einen Weg fahre mit einer Geschwindigkeit , einer Beschleunigung und dem Ruck.
Ich habe: Weg Geschindigkeit Beschleunigung 20m/s² , sowie einen Ruck von 50m/s³, welche Zeit benötige ich dazu?
Geichbleibender Ruck in Beschleunigung sowie Bremsphase.
Danke im vorrraus. Rabea
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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ledum 
21:56 Uhr, 26.09.2023
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Ich glaube nicht dass man den Ruck also so einfach beliebig annehmen kann wen dann mss ja die Zeit sein . die kommen also zu deiner Zeit noch dazu. denn solange a=cons hast du ja und kannst daraus bestimmen, bei Bremsen eben mit negativem a . und in der Zeit wirkt auch noch sonst musst du mit anfangen, integrieren zu aus bekanntem usw. Gruß ledum
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Du musst dir, und dann ggf. uns, klar machen, was du willst, oder was das bedeuten soll. Deine Kürzel und Andeutungen sind nicht eindeutig genug, zu beschreiben, um was für einen Vorgang es handelt.
Üblicherweise gehen wir ja von folgenden Relationen und Begrifflichkeiten aus: Geschwindigkeit ds/dt (Weg pro Zeit) Beschleunigung dv/dt (Geschwindigkeit (-sänderung) pro Zeit)
Deine bruchstückhaften Beschreibungen der Größe 'Ruck' lässt ahnen: Ruck: da/dt Deine Andeutung "Gleichbleibender Ruck" lässt ahnen, dass der für deinen Vorgang konstant bleiben soll. Wäre dem so, dann gälte wohl: Beschleunigung da/dt
Du sprichst von "Beschleunigung m/s^2". Wenn es sich also um einen derart beschleunigten und 'verrückten' Dynamikvorgang über einen fraglichen Zeitraum handelt, wann soll denn dann diese Beschleunigungsangabe gelten? Vielleicht am Anfang? Oder doch am Ende?
Du sprichtst von "Geschwindigkeit m/s". Wenn es sich also um einen derart beschleunigten und 'verrückten' Dynamikvorgang über einen fraglichen Zeitraum handelt, wann soll denn dann diese Geschwindingkeitsangabe gelten? Vielleicht am Anfang? Oder doch am Ende?
Du sprichst von "Weg m". Wenn es sich also um einen derart beschleunigten und 'verrückten' Dynamikvorgang über einen fraglichen Zeitraum handelt, wann soll denn dann diese Wegangabe gelten? Vielleicht am Anfang? Oder doch am Ende?
In jedem Fall scheinen mir drei Angaben für eine Unbekannte (Zeit eher zu viel als zu wenig... (überbestimmt), aber wir werden sehen, ich hab's noch nicht zu Ende geführt, weil deine Angaben wirken mir den Aufwand noch zu wirr und ungepflegt.
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Also Ruck oder jerk (manchmal auch jolt) ist die übliche Bezeichnung für die Momentanänderung der Beschleunigung - da muss man eigentlich nichts ahnen, raten oder vermuten. Für die Momentanänderungsrate des Rucks ist übrigens im Deutschen der Begriff "Knall" üblich, im Englischen "jounce" oder auch "snap" (daher auch die manchmal leider irreführende Bezeichnung dafür). SI-Einheit ist natürlich .
Auch denke ich, dass die Aufgabe weder unter- noch überbestimmt ist. Allerdings ergibt sich die gesuchte Zeit als Lösung einer eher unangenehmen Gleichung dritten Grades. Ich nehme daher an, dass dafür ein entsprechender elektronischer Knecht in Form eines TR mit solveN Funktion oder vl sogar ein CAS verwendet werden darf.
Irritiert hat mich nur, dass Rabeaa von "Beschleunigung sowie Bremsphase" geschrieben hat. Ein positiver Wert für den Ruck wie die angegebenen deutet ja nur auf eine beschleunigte Bewegung hin.
Ich gehe also von einer Bewegung aus, bei der vom Zeitpunkt bis zum gesuchten Zeitpunk ein Weg von zurückgelegt wird und bei dem zum Zeitpunkt die genannten Werte für Geschwindigkeit und Beschleunigung erreicht werden.
Aus der Integration der Ruckfunktion mit erhält man die Beschleunigungsfunktion mit noch unbekannt) Wegen mit kann man nach umstellen. Integration von liefert wo man dann für den vorher umgestellten Ausdruck einsetzen kann und dann wieder nach umstellt. Dann nochmals Integrieren um zu erhalten, dort für einsetzen und damit wird dann mit eine kubische Gleichung in die es zu lösen gilt. Es stellt sich ms ein.

Sollte aber gemeint sein, dass die angegebenen Geschwindigkeits- und Beschleunigungwerte für gelten sollen, dann gestaltet sich die Rechnung etwas geradliniger, führt aber dennoch auf eine kubische Gleichung mit der reellen Lösung . Siehe Anhang
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Es handelt sich hierbei um einen Positioniervorgang, im Dreiecksbetrieb. Beschleunigungszeit Bremszeit.
Geschwindigkeit ist Beschleunigung ist 5m/s²) Jerk nenne ich einfach mal kenne kein Zeichen dafür. 20m/s³ Zeit Weg
Der Vorgang startet mit Va und erreicht in der Spitze Ve die maximale Geschwindigkeit. Die Beschleunigung - positiv wie negatin wäre 5m/s² Der Jerk 20m/s³, für alle 4 Beschleunigungsphasen des Vorganges.
Ich kann vorgen: sowie J. Ich muss nun die genaue Zeit für diese Positionierung berechnen, speziell wie sich der Jerk darauf aus wirkt.
Ich kann auch vorgeben Weg und Zeit und müsste dann jedoch und ermitteln.
Ich hoffe es verständlicher ausgedrückt zu haben dieses mal.
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Hallo Diese letzte Beschreibung ist ja gegenüber deiner ursprünglichen doch schon sehr gewachsen und gereift. Ich fürchte nur, so richtig verständlich wird's immer noch nicht.
Du sprichst von "50% Beschleunigungszeit Bremszeit" aber von "4 Beschleunigungsphasen" ???
Es wird gut sein, wenn du tatsächlich mal dir selbst, und ggf. uns, klar machst, wie viele unterscheidbare Phasen es denn nun sind, und wie die aussehen.
Und wie schon gesagt, wenn du von Wegen, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Rucken in 'verrückten' Vorgängen sprichst, dann wird das doch nur verständlich, wenn du auch dazu sagst und erklärst, wann oder wo diese Wege, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen (oder Rucke, na ja sind wohl konstant angesetzt) gelten.
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Da es sich um eine Dreiecksbewebung ( könnte auch Tranpezbewegng sein) handelt ist die pos. Beschleunigung der gesamt Zeit sowie der negeativen Beschleunigung. Der Ruck wirkt da eben 4 mal, siehe Diagramm.
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Da es sich um eine Dreiecksbewebung ( könnte auch Tranpezbewegng sein) handelt ist die pos. Beschleunigung der gesamt Zeit sowie der negeativen Beschleunigung. Der Ruck wirkt da eben 4 mal, siehe Diagramm.
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Diagramm besser
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Diagramm besser hoffentlich
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Das Diagramm kenne ich prinzipiell, . aus Wikipedia. Abszisse (nach rechts): dürfte die Zeit sein, hellblau: dürfte der Weg sein, dunkel-blau: dürfte die Geschwindigkeit sein, grün: dürfte die Beschleunigung sein, rot: dürfte der Ruck sein.
So weit so klar. Aber, um es nochmals in meine Worte zu fassen: Dieses Beispiel hätte sogar 7 unterscheidbare Bereiche. Sieben!
Mit "die pos. Beschleunigung der gesamten Zeit sowie der negativen Beschleunigung" meinst du wohl viel eher, dass eine gewisse Symmetrie erkennbar ist.
Und auf "Und wie schon gesagt, wenn du von Wegen, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Rucken in 'verrückten' Vorgängen sprichst, dann wird das doch nur verständlich, wenn du auch dazu sagst und erklärst, wann oder wo diese Wege, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen (oder Rucke, na ja sind wohl konstant angesetzt) gelten." bist du noch mit keinem Wort eingegangen.
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Es handelt sich beim Diagramm um eine Trapezbewegung deshalb 7 unterschiedliche Arten. Bei der Dreiecksfahrt nur 4. Das es sich um keine gleichmässige Beschleunigung handelt sagt ja der Ruck bereits aus. Das der Ruck in allen Phasen der selbe ist sagte ich bereits. Und ich brauche ja genau den Einfluß des Rucks auf die Zeit, die Gesamtzeit für die Positionierung. Mit gleihmäßiger Beschleinigung ist das alles absolut kein Problem.
LG
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Jetzt sprichst du von "Trapezbewegung" und von "7 unterschiedlichen Arten". Ich will ahnen, du meinst das, was ich mit 7 unterscheidbaren Bereichen angesprochen hatte.
Dann sprichst du von "Dreiecksfahrt", und verbindest das mit "4". Ich will ahnen, 4 unterscheidbaren Bereichen.
Du hast es immer noch nicht erklärt. Aber meine naheliegendste Vermutung für 4 Bereiche gemäß deinen Andeutungen wäre: Start bei Weg=0 ; Geschwindigkeit=0 ; Beschleunigung=0 1.Bereich.): positiver, konstanter Ruck, . wachsende (positive) Beschleunigung, wachsende Geschwindigkeit; 2.Bereich.): negativer, konstanter Ruck, . fallende (positive) Beschleunigung, wachsende Geschwindigkeit; 3.Bereich.): negativer, konstanter Ruck, . fallende (negative Brems-) Beschleunigung, fallende Geschwindigkeit; 4.Bereich.): positiver, konstanter Ruck, . wachsende (aber negative Brems-) Beschleunigung, fallende Geschwindigkeit Ende/Abschluss - aufgrund von Symmetrie bei Ruck Beschleunigung= 0 Geschwindigkeit=0 nach positivem Weg
Falls ja, dann bedenke: Man könnte dies so gestalten, dass der (Betrag vom) Ruck festgelegt wird, . beim genannten Wert Falls du jetzt . über diesen gesamten Vorgang Bereiche) einen bestimmten Weg zurücklegen willst, also dieses Weg erzielen willst, dann wäre der Vorgang schon komplett beschrieben und definiert.
Dann - wären aber die Größen "Geschwindigkeit m/s" und "Beschleunigung m/(s^2)" überflüssig, überbestimmt, ggf. vielleicht irgendwo gerade stimmig, ggf. vielleicht widersprüchlich.
Und - mit Verlaub - nach "Dreieck" sähe keines der resultierenden Diagramme wirklich aus.
Bin gespannt, ob wir jetzt hier etwas fortschrittlicher voran kommen. Bitte um Bestätigung, Klarstellung, Korrektur oder bessere Beschreibung.
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Und - mit Verlaub - nach "Dreieck" sähe keines der resultierenden Diagramme wirklich aus. Naja, die Beschleunigungskurve würde man vielleicht doch als Dreieckssignal bezeichnen können.
Aber wenn diese letzte Interpretation (das Raten geht ja leider weiter) die gewünschte ist, dann kann man von den 5 Größen tatsächlich nur zwei vorgeben und die anderen sind dann schon berechenbar.
Soll also der Betrag des Rucks konstant sein und die erzielbare Wegstrecke dann errechnet sich die benötigte Zeit mit . Für und stellt sich ein. Die maximale Geschwindigkeit ergibt sich dann mit rund und die maximale Beschleunigung mit .

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Nein, scheint echt Schwierig,
wenn ich wie im Diagramm eine Zeitlang mit Konstanter GEschwindigkeit fahre ist das Profil Trapez. Wenn ich ohne Konstante Geschwindigkeit fahre, also nur Beschleunigen und bei erreichen der Geschwindigkeit sofort verzögere ist es ein Dreiecksprofil.
Der Ruck wirkt bei der Beschleunigung sowie bei der Verzögerung. Durch den Ruck ist meine Beschleunigung nicht linear ( also rechteckig) sonder erhöht sich ständig, positiver Ruck ( ca des Gesamtablaufs) in der Beschleunigungsphase wirkt der Ruck das 2te mal, negativer Ruck wieder ca des Gesamt Ablaufs. Dann kommt der wechsel , wir haben der Strecke erreicht. Wir haben einen negativen Ruck für ca. des gesamtablaufs, dann wechselt der Ruck wieder ins Positiive bis zum Stillstand, die letzten des Ablaufs. Weil die Geschindigkeit nur in einer Spitze erreicht wird nennt das die Industrie. Dreiekcksprofil.
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Danke für die Unterstützung.
Alles gute.
Grüße Rabea
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