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Hallo, ich hab zur Zeit Probleme in Mathe und wollte wissen, ob mir jemand helfen könnte. Die Aufgabe : In einem Industriebetrieb betragen die Fixkosten für ein Produkt 16GE (Geldeinheiten), die Kosten bei der Produktion von 4ME (Mengeneinheiten) betragen GE. Die Grenzkosten bei 2ME belaufen sich auf 4GE. Ferner hat man festgestellt, dass bei 3ME die Stückkosten bei 37GE liegen. Ermitteln Sie die Kostenfunktion unter der Voraussetzung, dass es sich um einen ertragsgesetzlichen Verlauf handelt! Bestimmen Sie das Betriebsoptimum, sowie die langfristige Preisuntergrenze! Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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Hallo, leider kenne ich mich mit den Begrifflichkeiten von BWL (oder ist es VWL?) nicht aus. Ich habe zwar schon die Suchmaschine befragt, aber da müsste ich mich jetzt wirklich reinarbeiten. Hast Du ein Beispiel einer Aufgabe, dass Ihr schon in der Schule gerechnet habt? Dann könnte ich mich vielleicht daran orientieren. Vielleicht änderst Du auch in Deiner Frage die Tags und schreibst da sowas wie BWL oder VWL oder Finanzmathematik oder was das auch ist, rein. Dann meldet sich vielleicht jemand, der mit diesen Begriffen besser jonglieren kann. |
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Es handelt sich um BWL. Ich besuche zur Zeit die 12te Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums. Das Thema nennt sich Kostenfunktionen. Grenzkosten: Es handelt sich hierbei um Kosten, die entstehen, wenn von einem Produkt eine Einheit mehr produziert wird. Somit kann an diesen Kosten erkannt werden, wie viel es kostet, wenn das Unternehmen eine Einheit mehr produzieren will. Mathematisch betrachtet, handelt es sich bei den Grenzkosten um die 1. Ableitung der Kostenfunktion. Als Beispiel wird folgende lineare Kostenfunktion angesetzt. €*x €. Daraus folgt die Ableitung K’(x) € . Das bedeutet, wenn das Unternehmen eine weitere Einheit produziert, steigen die Kosten um 4 €. ( www.controllingportal.de/Fachinfo/Kostenrechnung/Grenzkosten.html ) Betriebsoptimum: Das Betriebsoptimum bzw. die Gewinnschwelle ist definiert durch die Produktionsmenge, bei der die totalen durchschnittlichen Kosten ihr Minimum annehmen. Dieser Punkt liegt auf dem steigenden Ast der Grenzkostenkurve! Jeder Preis oberhalb der minimalen durchschnittlichen totalen Kosten (DTK) impliziert einen positiven Stückgewinn! Das Gewinnmaximum wird erreicht, wenn man die Produktionsmenge so wählt, dass der Marktpreis (p>DTK) mit den Grenzkosten übereinstimmt. ( www2.uni-siegen.de~vwlii/mikro/betriebsoptimum.html ) ( die langfristige Preisuntergrenze befindet sich dort, wo auch das sog. Betriebsoptimum liegt. )Also die langfristige Preisuntergrenze befindet sich dort, wo auch das sog. Betriebsoptimum liegt. Das Betriebsoptimum ist dort erreicht, wo die Stückkosten ihr Minimum erreichen, bzw. der Output mit minimalen (gesamten) Stückkosten erreicht wird. zB. Nun muss man die erste Ableitung der gesamten Stückkosten gleich Null setzen. Ich weiß leider nich , wie man von den gegebenen Werten wie ME und GE auf eine Kostenfunktion kommt und dann weiter rechnet... |
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Also setzt sich die Kostenfunktion zusammen aus Fixkosten, Produktionskosten und Stückkosten? |
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Also auf dem Formel-zettel den wir bekommen haben steht, dass die Gesamtkosten aus den fix, sowie variablen kosten zusammen setzt. Also Kv(x)+ Kf(x) |
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Ja, das habe ich auch irgendwo gelesen. Leider habe ich trotzdem nicht auf Anhieb kapiert, wie die BWL-Begriffe da zusammenhängen. Es ist sicher nicht schwer, wenn man die Begrifflichkeiten / Definitionen kennt. Tut mir leid, dass ich hier nicht helfen kann. |
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Ihr müsst eine Funktion 3. Grades aufstellen (ertragsgesetzlicher Kostenverlauf). cx+ (d=fix Kosten) (also . Die GE Kosten fallen auch dann an, wenn man 0 ME herstellt) Der Rest dürfte doch jetzt von selbst laufen.... |
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Mir wird schon bei dem Begriff "ertragsgesetzlicher Kostenverlauf" schwindelig. Der hatte mich in meinem Mathematikalltag noch nie befallen. ;-) Trotzdem würde mich interessieren, warum das eine Funktion dritten Grades ist. Ich hätte ja jetzt gesagt, wenn 4 ME Kosten von GE produzieren, dann heißt das, das 1 ME Kosten von GE produzieren. |
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K´(2)=4 (dett iss hier bewusst klein geschrieben) |
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Ach so ist das gemeint. Ich dachte das sei ein Teil des Kostenterms (linear) und nicht der Funktionswert für . |
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ertragsgesetzlich ist immer eine funktion 3 grades.. ax³ bx² cx es gibt auch funktionen 2ten grades , die sind dann linear also ax² bx Es kommt auch immer darauf an , ob ein monopolist oder ein polypolist etwas am markt anbietet. Es harkt bei mir noch bei dem "weiterrechnen" Nachdem man die einzelnen werte so rausgeschrieben hat : ist das denn richtig ? dann würde ich auf eine Funktion kommen die wie folgt lautet: x³+ 49,33x²-205,3x aber diese Funktion ist nicht richtig.. aber ich finde meinen Fehler einfach nicht.. |
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ich hab meinen Fehler gefunden :-D) Man darf klein bei nicht einsetzen.. es muss dann heißen weil . aber dann komm ich immer noch auf ein Ergebniss was nicht stimmt.. x³-30,66 x²+144,66x |
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