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Extremwertaufgaben

Schüler Realgymnasium, 9. Klassenstufe

Tags: Extremwertaufgabe

 
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siebi93

siebi93 aktiv_icon

22:36 Uhr, 18.01.2011

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ich brauche dringend hilfe bei einer Extremwertaufgabe.

Einem gleichschenkligen Dreieck mit der Grundlinienlänge a und der Höhe h wird ein gleichschenkliges Dreieck eingeschrieben, dessen Spitze in der Mitte der Grundlinie liegt. Wie groß ist seine Höhe zu wählen, damit sein Flächeninhalt maximal wird.

brauche bitte vor allem Haupt- und Nebenbedingung!

DANKE!
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mathemaus999

mathemaus999

22:45 Uhr, 18.01.2011

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Also,

sei x die Grundseite des einbeschriebenen Dreiecks und y desssen Höhe. Dann gilt als Hauptbedingung:

A(x;y)=0,5xy

und als Nebenbedingung nach dem zweiten Strahlensatz

ax=hh-y

Die Nebenbedingung löst du nach x oder y auf und setzt das Ergebnis in die Hauptbedingung ein. Dann hast du nur noch eine Funktion mit einer Variablen (x oder y, je nachdem wonach du aufgelöst hast).
Dann sollte das weitere Vorgehen klar sein.

Grüße
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vulpi

vulpi aktiv_icon

22:50 Uhr, 18.01.2011

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Hi,






siebi93

siebi93 aktiv_icon

22:55 Uhr, 18.01.2011

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ich habe bitte noch eine frage:



wie löst man denn das komplett auf?



ich sag jetzt schon einmal vielen Danke, für diese super Hilfe.. :-)
siebi93

siebi93 aktiv_icon

23:04 Uhr, 18.01.2011

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es ist für mich irgendwie unmöglich, dass ich das Beispiel fertigrechne!
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mathemaus999

mathemaus999

23:04 Uhr, 18.01.2011

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Also,

Du kannst am besten die Nebenbedingung erst einmal umdrehen, also die Kehrwerte bilden und dann multiplizierst du mit a.

x=ah-yh

Jetzt gilt für den Flächeninhalt:

A(y)=0,5yah-yh

=0,5ya(1-yh)

=0,5ay-0,5ahy2

Davon bildest du die Ableitung

A'(y)=0,5a-ahy

und setzt den Term gleich null.

Dann nach y auflösen liefert als Ergebnis

y=0,5h

Du musst also die Grundseite des einbeschriebenen Dreiecks so einzeichnen, dass die alte Höhe h halbiert wird.

Grüße


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