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Hallo Ihr Lieben,
nachdem wir das maximum berechnet haben, ist jetzt das minimum an der Reihe.
Die Aufgabe ist so Abstrakt, dass ich diese irgendwie noch nicht ganz verstehe. Es wäre super, wenn mir jemand erklären könnte, was da verlangt ist und wie ich vorzugehen habe.
Aufgabe: Eingesperrtes Rechteck
Zwischen dem Koordinatenursprung und dem Graphen der Funktion ist wie abgebildet ein achsenparalleles Rechteck eingesperrt. Eine Ecke ist der Ursprung, die gegenüberliegende Ecke liegt auf dem Graphen von . Wie müssen die Abmessungen des Rechtecks gewählt werden, damit
der Flächeninhalt des Rechtecks minimal wird und der Umfang des Rechteckes minimal wird?
Ich wäre sehr dankbar wenn Ihr mir helfen könntet.
Ps. Versuche seit euch die Zeichnung die ich auf paint gemacht habe, anzuhängen aber es funktioniert nicht.. ich hoffe die aufgabe ist auch ohne das koordinatensystem lösbar.
Lieben Gruß,
susu
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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zu soll der zu minimierende flaecheninhalt sein. der flaecheninhalt eines rechtecks berechnet sich aus "breite mal hoehe". unser rechteck ist "x" breit und "f(x)" hoch. damit ist . dies ist deine zielfunktion, diese musst du nun auf minima untersuchen.
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zu
ist der Umfang, der minimal werden soll.
Der Umfang eines Rechtecks ist wo bei auch hier und ist.
mfG
Atlantik
Zu diesem Beitrag wurde eine digitale Zeichnung hinzugefügt:
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Das bedeutet, dass meine HAUPTBEDINGUNG IST. Richtig?
Dann setze ich meine mir gegebene fkt. in ein. ok. Soweit kann ich folgen.
Dann klammere ich aus.. Aber was ist meine Nebenbedungung?
Die brauche ich doch um die Ableitungen zu bilden und die Minima zu untersuchen... Oder?
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Mit hast du schon deine Zielfunktion wie es larsen beschrieben hat. Genau so ist es dann auch beim Umfang, wie ich es aufgezeichnet habe.
mfG
Atlantik
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ok.
hab ich verstanden. Er hat schon abgeleitet.
mit wäre aber jetzt klar, dass es kein minima gibt.. oder?
muss ja sein, damit es ein minimum gibt.
ich glaube ich verstehe die ganze aufgabe nicht.
Könnt Ihr mir einfach den Lösungsweg erklären. Wie ich die gesamte Aufgabe einfach löse?
Danke.
Susu
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Habs nicht verstanden.
Danke trotzdem für die Hilfe!
mfG
Susu
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zu Nein , larsen hat noch nicht abgeleitet. Er hat die Zielfunktion hergeleitet und aufgeschrieben:
mit da man nicht durch 0 dividieren darf.
A ´
A ´
A ´´
A ´´ also Minimum, also gilt da die Fläche des Rechtecks minimal werden soll.
A ´´ also Maximum
Die Fläche ist somit
Die Voraussetzungen für den Umfang habe ich schon aufgeschrieben.
mfG
Atlantik
Zu diesem Beitrag wurde eine digitale Zeichnung hinzugefügt:
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Oh suuper! Danke! Jetzt kann ich es nachvollziehen.
Danke Atlantik! :-))
mfG
Susu
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Könntest Du drüber schauen, ob ich richtig gerechnet habe?
So sieht es aus:
HB:
NB:
ZF:
Ist das bi dahin richtig?
LG
Susu
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sondern
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? Meinst Du das was ich ausgeklammert habe?
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Achso! Ich muss den Zähler mal nehmen! Hab irgednwo gelesen, dass ich den Nenner mal nehmen muss! Dann würde sich auch das ausklammern bei der Aufgabe erklören... da habe ich dann auch statt im bruch nur noch stehen..
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Nein, das was du ausmultipliziert hast. (Wo hast du ausgeklammert?!)
ZF:
Vielleicht meintest du auch das, deine sonstiger Rechenweg war richtig, entsprechend musst du diesen kleinen Fehler beheben.
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Ah ok, alles klar.
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Super ich danke Dir! :-)
LG
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Kein Problem. :-)
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Noch ne kleine Verständnis Frage bez. der Brüche:
Wie leite ich einen Bruch genau ab? Ich weiß dass bei der Variable die Potenz um eins vergrößet wird. Was ist aber mit der Natürlichen Zahl wie in dem Beispiel ?
LG
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Mache dir einfach immer folgendes klar:
also der Bruch kann immer in eine negative Potenz umgeschrieben werden, entsprechend ist:
und das kannst du nach der normalen Regel ableiten.
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Danke :-))
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Danke :-))
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Danke :-))
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