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Hallo Ich beschäftige mich gerade mit einer Aufgabe, in der es darum geht Exptremwerte auszurechnen. Meine Fuktion lautet für ...Jetzt geht es darum die Randwerte zu betrachten. Ich habe nun bei der Lösug den Satz gefunden_ man benutzt die tatsache, dass schneller gegen 0 geht, als gegen minus Unendlich geht. Was bedeutet dies im zusammenhang mit . gegen (was bedeutet das plus)..strebt gegen 0 gegen (was bedeutet das minus) strebt gegen 0 . Leider verstehe ich das irgendwie nicht....wo sehe ich das langsamer gegen minus unendlich geht? Und was habe ich mit dem . jetzt gezeigt und wie komme ich auf die schlussfolgerung, dass bei dem vorher berechneten wert um ein absolutes maxium handelt...? Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen . |
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Hallo! Wenn du betrachtest, dann konkurrieren hier zwei Funktionen: 1. t , denn lim (t-->0+) t = 0 2. ln(2t) , denn lim (t--> 0+) ln(2t) = -unendlich Die Frage ist also welche Funktion überwiegt, also welche "schneller" gegen ihren Grenzwert geht. Mit der Info weiss man, dass t hier überwiegt, d.h. Also hat man einen Grenzwert bei (0/0) gefunden... Den anderen analog... |
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okey . das heißt dass funktiion gegen 0 geht auf grund von dem der nicht so schnell gege -unendlich wächst? ..was beduetet bei und 0 das vorzeichen und - ?? . was sagt mit jetzt aber der Grenzwert? in bezug auf die betrachtung der randwerte und dem extrema? Vielen Dank schon mal |
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Das + und das - soll ausdrückten, dass man sich rechts bzw. von links der 0 bzw. der 0,5 annähert. Die beiden Grenzwerte sind die Randwerte, also die y-Werte an den Grenzen 0 bzw. 0,5. Diese Funktion ist für ]0;0,5[ negativ, dass heißt die Randwerte sind beide absolute Maxima, da die Funktion im Definitionsbereich nirgendwo sonst größer gleich 0 ist. Das mit dem t= 0,5*e versteh ich nicht, da 0,5*e nicht im Definitionsbereich liegt... |
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Mit der Regel von l´hopital geht es auch: mfG Atlantik |
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dann verstehe ich leiderimmer noch nicht warum bei dem berechneten wert für ein absolutes maximum vorliegt? ...verstehe den zusammenhang mit den berechneten randwerten nicht wirklich |
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Vermutlich ist t = 1/(2*e) gemeint... Das könnte allerdings nur ein absolutes Minimum sein... |
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Du meinst absolutes Minimum. mfG Atlantik |
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ich habe den wert in die 2. ableitung eingesetzt ..so wie es in derlösung verlangt wird ...der wert ist kleiner 0 und daher sagen sie hier es handelt sich um ein lokales Maxiumum bei |
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STOPP! Entschultidung ich habe mich bei Ausgangfunktion vertan... ist lautet Entschuldigung ich habe das MINUS vergessen |
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nur leider verstehe ich nicht wie ich von dem lokalen durch die grenzwete die bei 0 liegen darauf schließen kann das es nun ein absolutes ist .. vielleicht könntest du mir das nochmal erklären . |
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Mit dem zusätzlichen Minus ist es nun so: Die Funktion V(t) ist (im Def.-Bereich) überall, außer an den Randstellen (0 und 0,5) größer null. --> Das müsstest du vielleicht noch beweisen. Das heißt sofort, dass die Funktion für t = 0 und t = 0,5 jeweils ein absolutes Minimum hat, weil die Werte ja nirgendwo kleiner sind. |
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wie könnte ich das noch beweisen . ...was hätte denn bei meinen randwerten..grenzwerten rauskommen müssen, dass es sich bei dem vorher berechneten wert nicht um das absolute maximum handelt .. das verstehe ich noch nicht ganz . aber schon mal vielen vielen dank ..ich komme der sache schon sehr viel näher.. |
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Bei dieser Funktion sind die Grenzwerte für V(t)= - ... und V'(t) = + ... die gleichen (das ist nicht immer so), weil sie jeweils 0 sind. Deshalb kommt es hier nur darauf an was die Funktion sonst- also nicht an den Randstellen- macht. Für V(t) ist zu zeigen, dass sie stets größer null sind (-> Damit werden die Randstellen zu absoluten Minimas.) Für V'(t) wäre zu zeigen, dass sie stets kleiner null sind (-> Damit würden die Randstellen zu absoluten Maximas.)
Um das entprechende für V(t) zu beweisen (=zeigen) gibt es mehrere Möglichkeiten, z.B: 1. Über Nullstellen 2. Über lokales Maximum Versuch es am besten mit beiden Methoden einmal um rauszufinden was einfacher geht... ^^
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kannst du mir nochmal erklären was ich jetzt bei den grenzwerten raus habe bezug auf mein lokales Maximum? warum ich jetzt sagen kann es ist ein absolutes? |
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V(t) gegen 0+ gibt 0. V(t) gegen 0,5- gibt auch 0. Die Grenzwerte, (die absolute Minimas sind) haben eigentlich nicht wirklich etwas mit dem lokalen Maximum zu tun. Ok, der Beweis, dass es sich um absolute Minimas handelt könnte z.B so gehen: Man versucht die Nullstellen zu berechnen und stellt fest, dass es keine gibt außer den beiden Grenzwerten, die man ja schon bestimmt hat. Dass heißt, dass der Graph der Funktion die t-Achse im Def-Bereich nur an den Stellen 0 und 0,5 schneidet. Ist die Funktion in ]0;0,5[ stetig (usw... bla bla bla und das ist sie natürlich) dann liegen alle Punkte der Funktion entweder im posiven Halbraum oder im Negativen. Jetzt muss man nur noch irgendeinen t-Wert (aus Definitionsbereich und natürlich nicht 0 oder 0,5) in die Funktion einsetzten und gucken ob was positives rauskommt. Da heißt dann, dass die Funktion im Def-Bereich überall positiv ist außer an den Stellen 0 und 0,5 (hier ist sie 0). Also ist die Funktion bei 0 und 0,5 am kleinsten, denn 0 ist kleiner als jede positive Zahl. Es sind also absolute Minimas.
Das mit dem lokalen Minimum geht nur über Ableitung... |
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noch eine verständnisfrage zum abschluss . stellen wir uns vor ich habe ein lokales minimum berechnet bei ....und überprüfe dann die randwerte die gegen 0 streben ...also grenzwert 0 ....handelt es sich dann bei den randwerten um ein absolutes minimum ud bei dem berechneten nur um ein lokales? ....Gleiches bei meiner Funktion ...angenommen ich hätte einen grenzwert von 3 raus ...dann wäre dieser grenzwert mein absolutes maximum und nicht mein ...nur eine überlegung um mit meinen erbenis bei den randwerten etwas anfangen zu können ? habe ich das richtig verstanden |
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Das kommt darauf an was der y-Wert bei x=2 ist, und ab es noch weitere Minimas gibt. Das absolute Minimum ist einfach die Stelle einer Funktion im Definitionsbereich an der die Funktion den kleinsten y-Wert überhaupt hat. (Nur wenn dieser kleinste y-Wert mehrmal vorkommt- so wie bei V(x) - kann es auch mehrere absolute Minimas geben.) Ein lokales Minimum zeichnet sich nur dadurch aus, dass der y-Wert vor dem Minimum und der y-Wert nach dem Minimum beide größer sind als der y-Wert des Minimum selbst. Es kann deshalb auch vorkommen, dass der y-Wert eines lokalen Minimums größer ist als der eines lokalen Maximums oder andersherum. Was nicht geht ist das ein lokales Minimum kleiner ist als ein absolutes Minimum und ein lokales Maximum kann nicht größer sein als ein absolutes. Übrigens kann man absolute Extremas nicht immer über die Ableitung finden, wie auch hier. Es ist glaube ich eine gute Idee, wenn du dir die Funktion einmal plottest, dann kannst du viel leichter erkennen was gemeint ist... ich glaube das Forum hat einen integriert ansonten: http//www.fooplot.com/?lang=de Kann ich empfehlen... |
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