|
---|
Wie bekannt a hoch hoch gleich hoch mit allen weiteren Bedingungen Sei gleich hoch gleich a hoch hoch Summe aus Summanden aus denen jeweils ausgeklammert werden kann Ersetzte a hoch hoch durch hoch Ersetzte durch Also so hoch gleich hoch Summe aus Summanden jeweils mit einem Faktor hoch hat einen Faktor Die Summe hat jeweils einen Faktor Folglich muss hoch einen Faktor haben was zum Widerspruch führt weil hoch jeden Faktor mindestens Mal haben muss und damit wäre hoch größer als hoch was natürlich nicht geht. Verzeiht die Form Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
|
Du meinst dass sich Andrew Wiles gar nicht so sehr anstrengen hätte müssen? hoch gleich a hoch hoch Summe aus Summanden aus denen jeweils ausgeklammert werden kann Könntest du bitte mal für ein gerades dieses Ausklammern konkret vorführen, zB mit |
|
Äh was hab ich gerade verzapft... Warte... Aber die ungeraden sind damit schon Mal abgedeckt |
|
Ach jo die mitternächtliche Begeisterung |
|
Text-Modus www.onlinemathe.de/download/onlinemathe_mathematische_zeichen.pdf LaTeX-Modus www.onlinemathe.de/download/onlinemathe_latex_zeichen.pdf Du wolltest doch die Summanden ohne und in ein Produkt zerlegen, oder? Also zB ??? ) EDIT: Sehe, du hast deine 'Zerlegung' gerade wieder gelöscht ;-) EDIT2: Ich hatte erst nicht weiter gelesen. Aber auch bei ungerader Hochzahl passt deine Argumentation nicht. Nur weil die Potenz teilt, heißt das doch nicht, dass auch teilen muss und daher größer als wäre. Beispielsweise ist sicher durch 8 teilbar, aber dennoch ist 6 nicht durch 8 teilbar und auch nicht größer als . |
|
Immerhin ist die Naivität erfrischend, man könne mit trivialen Argumenten Legionen von Mathematikern vorführen, die sich vergeblich an dem Problem die Zähne ausgebissen haben. ;-) Vielleicht schaust du dir mal Eulers Beweis "nur" für Exponent an, dann kannst du langsam erahnen, dass die Dinge doch nicht so einfach liegen: www.arndt-bruenner.de/mathe/Allgemein/eulericubi.htm P.S.: Richtig ist allerdings, dass man sich im Beweis des Großen Fermat beim Exponenten auf 4 sowie die ungeraden Primzahlen beschränken kann - dass die Aussage dann für alle gilt, ist eine einfache Folgerung. |
|
Eine AI meint dazu: Ausgangspunkt: (mit weiteren Bedingungen, die nicht spezifiziert wurden) Definition: Binomische Formel: Summe von Termen, die als Faktor haben Ersetzung: statt Weitere Ersetzung: statt Das führt zu: Summe von Termen mit Faktor Der Ansatz argumentiert dann: hat offensichtlich als Faktor Die Summe der zusätzlichen Terme hat ebenfalls als Faktor Folglich müsste auch als Faktor haben Der Widerspruch wird dann so formuliert: müsste jeden Faktor mindestens n-mal haben Das würde bedeuten, ≥ Dies ist ein Widerspruch zur Ausgangsgleichung Dieser Ansatz ist interessant, enthält aber einige problematische Punkte: Die "weiteren Bedingungen" sind nicht spezifiziert, was die Gültigkeit des Arguments einschränkt. Der Schluss, dass einen Faktor haben muss, ist nicht zwingend. Es könnte sein, dass sich die Faktoren in der Summe gegenseitig aufheben. Die Annahme, dass jeden Faktor mindestens n-mal haben muss, ist nicht ohne Weiteres gerechtfertigt. Obwohl dieser Ansatz einige interessante Ideen enthält, reicht er nicht aus, um den Großen Fermatschen Satz zu beweisen. Der tatsächliche Beweis, der von Andrew Wiles erbracht wurde, ist weitaus komplexer und nutzt fortgeschrittene Konzepte aus der algebraischen Geometrie und der Zahlentheorie. Was haltest ihr von dieser Antwort? |
|
> Was haltet ihr von dieser Antwort? Ich kann in deinem Beitrag leider nicht zweifelsfrei erkennen, was du der KI eingegeben hast, und wo deren Antwort beginnt - sowas solltest du schon besser hervorheben. :( |