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Hallo, ich habe ein paar Fragen zu diesem Paper: arxiv.org/pdf/2209.11395 In Kapitel 3 werden folgende Funktionen eingeführt: Universal ordering of extrema (UOE) functions Ich verstehe nicht ganz, was jetzt genau der Vorteil dieser Funktion ist und warum sie in Kombination mit einer monoton stetigen Funktion alle Extremwerte eines Polynoms annehmen kann. Bei Kapitel wird für den Fall, dass ist, ein Gegenbeispiel dafür gegeben, dass ein neuronales Netz mit Breite diese Funktion nicht approximieren kann. Ich verstehe nicht, warum bei dem Beispiel gezeigt wird, dass ein Homöomorphismus diese Funktion nicht abbilden kann und dass dann das Argument ist dafür, das das neuronale Netz die Funktion nicht approximieren kann. Das neuronale Netz an sich ist doch auch kein Homöomorphismus muss, da ja von nach abgebildet wird. Oder irre ich mich da? Also nochmal konkret: Warum ist ein Homöomorphismus hier das Gegenbeispiel, obwohl das Netz selber keiner ist. In Kapitel der Fall Eigentlich die gleiche Frage wie bei . Wieder wird mit einem Homöomorphismus argumentiert. Ich hoffe meine Fragen sind einigermaßen klar. Danke schon mal und Grüße Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |