Ich habe folgende Aufgabe zu lösen:
Ein Ski-Fahrer fährt einen Berg runter und wieder rauf, er wiegt kg und der Berg hat auf beiden Seiten eine Neigung von 30°. Er überwindet eine Höhe von Metern. Wie schnell ist er, wenn er wieder oben ist?
Mein Lösungsansatz: Oben besitzt er eine potentielle Energie die beim Runterfahren zur kinetischen wird. Also besitzt er ganz unten, also wenn er wieder hinauffährt die höchste kinetische Energie und damit die höchste Geschwindigkeit (wegen Ekin=Epot ist die beim Rauffahren zur potentiellen wird. Wenn er wieder oben ist, besitzt er wieder seine ursprüngliche potentielle Energie. Also ist die kin. Energie und damit auch die Geschwindigkeit.
Erstens verwirrt mich der Neigungswinkel. Wozu benötige ich den? Zweitens bin ich mir nicht sicher, ob die Geschwindigkeit, die ich berechnet habe, unten erreicht oder doch ganz oben.
Vielen Dank für eure Hilfe schon im Voraus. :-)
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |