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Moin. habe hier die die Gleichung: hat die (Mehrfach-)Lösung . Welche Lösung hat sie noch? Das ganze ist mit dem Horner SChema zu berechnen. Jedoch weiß ich nicht wie ich die andere Lösung bekomme. Muss ich einsetzen für die Werte von und dann anschließen auflösen (im Horner Schema?) Es wäre nett wenn mir jemand diese Aufgabe ausführlich erklären kann, vielleicht auch mit einem Beispiel. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Wenn bekannt ist, dass Lösung ist, dann führe doch eine Polynomdivision (von mir aus via Horner-Schema) deiner Polynome in a) bzw. b) durch durch. Und das so oft, wie die Division ohne Rest aufgeht - es steht ja da was von Mehrfach-Lösung, ein deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl... |
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Dann soll ich beim Hornerschema nur den Wert a benutzen oder wie? Das ist ja in deiner schreibweise uninteressant dafür oder nicht? Bin nicht ganz fit in diesem Thema |
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Ich wiederhole nochmal: Führe die Polynomdivision deiner Polynomterme durch durch, und das mehrfach hintereinander solange, bis ein echter Rest bleibt. Wie du diese Polynomdivision durchführst, ist mir schnurzegal - ob mit Horner-Schema oder sonstwie! Beispiel a), erster Schritt: mit Rest 0, geht also auf. Zweiter Schritt: Polynomdivision Rest ? usw. |
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Hab es jetzt auch mit Polydiv gemacht. Mit dem Horner Schema habe ich es immer falsch aufgelöst. |
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Lars weißt du, wofür Polynomdivision (PD ) da ist? Zu dem Thema PD las ich aber mal den bissigen Kommentar " Während der da vorne sich mit seiner PD eine gee-schlaa-gene Viertelstunde abquält, habe ich das Ergebnis in im Kopf. Wie es geht? Sag ich euch nur, wenn ihr besonders höflich zu mir seid . " Hey Hornerschema ist doch easy. Es handelt sich um eine typische Kettenrechnung, wie sich Schüler von Kl. 4 unaufgefordert gegenseitig stellen. Was man weiß, was man wissen sollte. Was man kann, was man können sollte. Horner kannst du im Kopf - zu Mindest für ganzzahlige Argumente. Und um eine PD durch Lineardfaktor ( PDLF ) durchzuführen, darfst du nur die Zwischenergebnisse nicht fortschmeißen, sondern musst sie auf einem Schmierzettel protokollieren. Hast du schon mal programmiert? Basic oder C? Ein Hornerprogramm ist doch echt leicht. Und um es auf PDLF aufzurüsten, musst du nur den Arbeitsvektor urück geben ( Ich hab mir mal sagen lassen, das ist eh guter Programmierstil . ) Von der Hornermethode für PDLF erfuhr ich erstmals aus dem Internet. Das größte war dann, dass mir ein Kommentator ernsthaft verkaufen wollte, sie sei schon seit geläufig . Das Thema SRN hatten wir ja schon. Den Milleniumfake, Entdecker des SRN sei Gauß ( Kein Studienrat hat je vom SRN gehört; DAS wäre ja leicht, könnten die mich einfach auf Gauß verweisen . ) Es ist uns gelungen, den SRN bis zurück zu verfolgen; seit dem ist tote Hose. dann in der nämlichen woche des Jahres als ich vom SRN erfuhr, machte ich mehrere intressante Entdeckungen zu dem Thema. . zunächst durch Probieren " Gegeben ein primitives Polynom und seine Nullstelle in gekürzter Darstellung. Dann ist die von induzierte Hornerfolge GANZZAHLIG . " Allein daraus magst du ersehen, dass kein noch so berühmter Prof je auf die Idee kam, eine Bruchzahl in ein Polynom einzusetzen . Ich sag das nur; demnach erwarten swir, das auch unsere Hornerfolge keine Bruchterme enthält - alles halb so wild, alter Junge. Zunächst dein Polynom ³ ² ³ ² ² Wir hatten gesagt . ich kann das hier nur schreiben wie eine Partitur von Chopin; zum Leben erwecken musst du dasSchema selber. ³ ² ² ³ |
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Jetzt hab ich ja das wichtigste vergessen. PD geht ja so: Und ich wollte dir doch erklären, was Horner mit PDLF zu schaffen hat. In jeder Zeile fehlt noch eine Position . in jeder Zeile ermittelst du effektiv einen Koeffizienten von . |