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Haushaultsoptimum bei perfekten Substituten

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Sonstiges

Tags: Haushaltstheorie, Mikroökonomie, Sonstiges, Substitute

 
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TaDaa

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20:33 Uhr, 14.02.2015

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Gegeben habe ich hier ein mal die Nutzenfunktion eines Haushaltes u(x1;x2)=2x1+3x2
Das Budget ist m=100 und die Preise sind p1=2;p2=2.

Ich habe bisher immer Cobb-Douglas-Funktionen gehabt, also zwischen x1 und x2 war immer ein mal dazwischen. Nun sind sie additiv miteinander verbunden und stellen somit in der Mikroökonomie perfekte Substitute da.

Ich möchte das optimale Güterbündel ausrechnen. Meine Lösung im Buch gibt mir x1=0 und x2=25.

1)Lagrange-Ansatz macht hier keinen Sinn, weil sowieso keine Variablen über bleiben?
2) Es gibt ja diesen Exponenten-Trick mit man die optimale Konsummenge ausrechnen könnte.
Also z.B. x1=aa+bmp1
Da kommt auch 25 raus logischerweise. Aber mich irritiert die Lösung aus dem Buch.
Auch weil die Güter zueinandern indifferent sind durch die selben Preise müsste es laut meinem Vorlesungsfolien alle Lösungen von 0 bis mp1,0 bis 25 richtig sein.


Hat sonst da jemand allgemein den Überblick, welche Verfahren ich bei perfekten Substituten, perfekten Komplementen und unvollkommenen Substituten anwenden kann um die optimale Gütermengen eines Haushaltes zu bestimmen (Güterbündel)?

EDIT: Oder gucke ich einfach in die Nutzenfunktion und sehe, dass x2 mit dem Faktor 3 davor mehr Nutzengewicht hat und ich einfach dadurch als Konsument auf Gut 1 verzichte und nur Gut 2 konsumire? Kann das sein?

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