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Halloo, ich sitze gerade an folgender Aufgabe: Sei definiert durch Man zeige: 1. Für jedes ist L(A) eine K-lineare Abbildung. 1. ist ein Isomorphismus von K-Vektorräumen. Bin noch bei Teil 1. weiß da aber nicht wirklich wie ich vorgehen soll. Laut Vorlesung muss ich für die K- Linearität folgendes nachprüfen: (L1) L ist Gruppenhomomorphismus von nach . (L2) und ein Gruppenhomomorphismus ist bei uns folgendermaßen definiert: Seien (A,.) und (B,*) Gruppen. Die Abbildung heißt Gruppenhomomorphismus falls, Ich weiß nicht mit welchen zwei Verknüpfungen ich arbeiten muss, deshalb hab ich leider noch keinen Ansatz. Ich würd mich freuen, falls mir jemand ein paar Tipps geben kann. lG Luubi Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Verknüpfung bei den Matrizen - Multiplikation. Verknüpfung bei den Abbildungen - Komposition (also nacheinander ausführen). |
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Dankeschönn, wäre dass dann so richtig: |
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Du schreibst es zu kompliziert auf. Einfach . |
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würde dass denn schon als Beweis reichen? Die Funktionsvorschrift habe ich ja so garnicht benutzt. Steht da jetzt nicht nur die allgemeine Regel, von der ich beweisen soll, dass sie in diesem Fall gilt? Tut mir leid für die vielen Nachfragen, bin im Beweisen noch nicht so gut, kann schlecht einschätzen, wie genau man das denn machen muss. |
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"Steht da jetzt nicht nur die allgemeine Regel, von der ich beweisen soll, dass sie in diesem Fall gilt?" Diese Regel ist nicht allgemein, aber auch kein Beweis. Also muss man sie noch beweisen. Das ist mühsam, deshalb finde ich dies als Hausaufgabe unmöglich, normalerweise wird das in der Vorlesung bewiesen. Aber Du kannst im Netz genug Skripte finden, wo diese Aussage steht. Z.B. Satz 3.8.13 hier: http//www.mathematik.uni-stuttgart.de/studium/infomat/HM-Stroppel-WS05/material/matrixdarstellung.pdf |
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hmm, dann muss ich das wohl anders machen, ich habe im Skript noch diese Bemerkung gefunden: , f ist K-Linear, wenn reicht es für die Aufgabe also aus das zu beweisen? und wenn ja genügt das als Beweis: |
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Das ist definitiv kein Beweis. Zuerst mal ist es nur Linearität und für den Isomorphismus braucht man auch Bijektion zu zeigen. Und zum anderen ist auch Linearität damit nicht bewiesen, das ist doch nur die allgemeine Definition. "noch diese Bemerkung gefunden" Und das ist keine Bemerkung, das ist Definition. |
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Tut mir leid, ich habe mich ein bisschen unklar ausgedrückt. Ich meinte nicht die Lösung der ganzen Aufgabe, sondern nur für den erste Teilaufgabe. Dass ich für einen Isomorphismus nachweisen muss, dass f bijektiv ist weiß ich, wie ich das machen kann ist mir noch nicht ganz klar. |
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Auch für die erste Aufgabe muss man irgendwie argumentieren und nicht einfach Definition ausschreiben. |
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wie ist es, wenn ich es mit den Rechenrenregeln für Matrizen begründe, die ich im Skript stehen habe? zB: A(B+B')=AB+AB' und A(rB)=r(AB) oder soll ich das ganze ausschreiben und überall die Funktion einsetzen? |
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Diese Regeln haben nichts mit Linearität zu tun. Du braucht nur die Regel , wo -Zahlen, -MAtrizen und - Vektor. |
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okayy vielen Dank! zum zweiten Teil. Ich muss nachweisen, dass bijektiv ist. Hab im Internet mehrere Beweise gefunden, den Sinn dieser Übungsaufgabe hab ich dadurch zwar verstanden, aber ich verstehe die Beweise nicht ganz bzw kann sie nicht so gut auf das übertragen, was ich bis jetzt gelernt hab also ich habe bis jetzt: Man betrachte die Standardbasisvektoren damit kann man jedes eindeutig darstellen: wegen der Linearität von L gilt: dabei ist die Matrix deren j-te Spalte ist |