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Hallo,
ich soll auf meinem neuen Übungszettel und berechnen.
Habe das folgendermaßen gemacht und würde gern wissen, ob das so stimmt.
hat, wenn ich das richtig verstanden habe, die gleiche Klassenzahl wie Also kann ich statt auch ausrechnen.
folgt, dass also kann a nur 1 sein, da die betrachteten Formen ja immer positiv definit und reduziert sind.
Also ist
Außerdem gilt für reduzierte Formen immer betragsmäßig also -1....usw.
Muss ich jetzt immer weiter ausprobieren? Oder ist weil ich sonst aus Symmetriegründen auch Lösungen für finden würde?
Wenn richtig ist, dann würde folgen:
also nicht in und damit stimmt das so? Kann die Klassenzahl überhaupt 0 sein? Oder muss ich doch 5 nehmen statt ?
Für hab ich alles genauso gemacht. a muss dann 1 oder 2 sein. Für bleibt für bleibt oder 2
Einsetzen ergab bei mir 2 mögliche Lösungen, also .
Stimmt das so?
Lg
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Klassenzahl hier als Anzahl der Äquivalenzklassen von positiv definiten binären quadratischen Formen gegebener Diskriminante berechnet (und nicht als Ordnung der Idealklassengruppe des Zahlkörpers ?
Ich sehe nicht unmittelbar, wieso sein soll. kann ja für ganzes nur oder sein. Insofern macht nur und Sinn. Die Klassenzahl kann auch nicht sein (wenn oder
Aber die 2 für scheint mir vernünftig zu sein.
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Ah, dass nur 0 oder sein kann, habe ich total vergessen zu berücksichtigen... Wir haben eben die Klassenzahl nur für definiert.
Aber nehmen wir mal
Dann ist hat dann also für eine Lösung in .
Ist dann ?
Warum muss man, wenn man betrag annimmt, nicht alle Werte kleiner 0 ansehen? Oder bedeutet positiv definit, dass sowohl als auch als auch größer 0 sind?
Lg
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Positiv definit bedeutet, dass für alle stets ist. Insbesondere für folgt ebenso für . Mit findet man noch also . Aber selbst kann dabei durchaus negativ sein. Alle weiteren Einschränkungen ergeben sich durch geschickten Übergang zu äquivalenten Formen (vermöge linearer Substitutionen). Wenn wir annehmen, unser sei minimal in dem Sinne, dass keine hierzu äquivalente Form ein kleineres "a" hat, folgt zunächst denn durch Tausch gegen gelangt man zu . Durch weitere Substitutionen gelangt man zu stärkeren Einschränkungen an .
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