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Morgen,
ich bin gerade dabei mich selber total zu verwirren. Laut definition besagt der kleine Satz von Fermat ja folgendes:
wenn a eine Ganze Zahl ist un p eine Primzahl.
1. Frage: muss das p auf der linken Seite das selbe sein wie auf der rechten Seite? Wäre für mich nur logisch, sonst würde ich nicht beides p nennen...
Weiter gilt ja, wenn a kein Vielfaches von p ist bzw. p nicht a teilt:
für mich erklärt sich das folgendermaßen:
Sprich: (a hoch p) modulo p gerechnet ergibt das selbe wie a modulo p.
Und:
Sprich: (a hoch p-1) modulo p ergibt das selbe wie 1 modulo p.
Nun versteh ich aber nicht, wie man mithilfe dieses Satzes Potenzen vereinfachen kann. zB folgende Aufgabe:
a = 103 und p = 11, aber wenn p = 11 dann kann 122 ja nicht auch p sein?? (sie erster Teil des Satzes v.F.) Aber egal, weiter: Da a und p (103 und 11) teilerfremd sind, kann folgendes gerechnet werden:
Warum? Wie steht diese Rechnung im Zusammenhang mit dem Satz von Fermat?
So wie ich ihn verstehe könnte man ihn überhaupt nicht anwenden da 122≠11..
Kann mich da bitte jemand erleuchten?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo, in deiner Aufgabe gilt p=11, also p-1=10.
Somit gilt . Daraus folgt AUCH , , ... . Von hier bis zu ist es nur ein kurzer Schritt...
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Danke erstmal.
Wie kommt denn dann folgendes zustande:
und wenn gilt
bedeutet das
?
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Nein, das Pluszeichen ist völlig falsch. ist MAL Es gilt (siehe oben) . Aus folgt . Somit gilt .
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Okay ja haste recht, danke.
Wie kommst du auf
bzw. wie kann man das schell sehen/berechnen?
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ledum 
17:22 Uhr, 07.09.2016
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weil doch wohl jeder weiss dass ist dann ist Gruss ledum
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fml, manchmal hab ich echt n brett vorm kopf..
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