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Kopplung von Zufallsexperimenten und Zähldichte

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Verteilungsfunktionen

Zufallsvariablen

Tags: Übergangszähldichte, Verteilungsfunktion, Zähldichte, Zufallsvariablen

 
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Malou2016

Malou2016 aktiv_icon

22:57 Uhr, 17.12.2022

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Es geht um ein zweistufiges Zufallsexperiement:
1. Werfen einer Münze
2. i) Erster Wurf Kopf: Erneuter Münzwurf
ii) Erster Wurf Zahl: Werfen eines Würfels

a) Baumdirgramm zeichnen.
Ist einfach, muss ich hier nicht einfügen.

b) Ergebnisraum ΩΩ1×Ω2 angeben
Hier habe ich folgendes:
Ω1=K,Z
Ω2=1,2,3,4,5,6
Ω={(K,K),(K,Z),(Z,1),(Z,2),(Z,3),(Z,4),(Z,5),(Z,6)}
Passt das so? Oder muss ich das anders formulieren? Gibt es da evtl. auch eine andere Schreibweise?

c) I) Zähldichte p1 aufΩ bestimmen
Grundsätzlich würde ich die angeben als
p(K)=p(Z)=12
Aber irgendwie kommt mir das komisch vor. Was muss ich anders machen?

II) Übergangszähldichte p2ω1(ω2)bestimmen.
Hier habe ich leider überhaupt keine Idee und auch im Internet finde ich nichts vernünftiges, wenn ich Übergangszähldichte eingebe.

III) Bestimme für (ω1,ω2)Ω Zähldichte f(ω1,ω2) des Gesamtexperiments
Ich vermute mal, dass ich hierfür I) II) brauche. Aber irgendwie weiß ich nicht so ganz wie ich das eine aus dem anderen bestimmen soll.




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