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Hallo Zusammen, Durch ein derzeitiges Projekt haben wir die Aufgabe die Haltekraft eines Saugnapfs zu berechnen. Eine erste Lösung wurde ausgearbeitet, aber jetzt müssen wir die Sicherheit haben, dass diese Lösung auch richtig ist. Vielleicht kann uns einer von euch dabei helfen. ps: Wir bewegen uns bei der Berechnung in µm-Bereichen Die Parameter lauten wie folgt: Wirksame Fläche Saugnapf (Innendurchmesser): µm wirksamer Unterdruck: pascal Reibungskoeffizient: (Elastan auf Holz = worst case) µ Sicherheitsfaktor: 2 (Europäische Norm DIN EN Aus den Innendurchmesser ergibt sich: A-innen d²/4 558,8²/4 µm² mm² Mit der Gesamtformel der vertikalen Tragekraft sind wir uns nicht sicher, Wir gehen von die´ser Formel aus: vertikale Tragekraft= (wirks. Fläche wirks. Unterdruck Reibungskoeffizient) / Sicherheitsfaktor wenn man nun alles einsetzt ergibt sich: vertikale Tragekraft Stimmt diese Rechnung so? Danke im Voraus Grüße Marci94 Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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wirksamer Unterdruck: 1=¯100.000 pascal ?? Was soll das heißen? Hast du einfach gemeint?? Reibungskoeffizient: (Elastan auf Holz = worst case) µ Die Verwendung von SI-Präfixen wie ist nur in Verbindung mit Einheiten erlaubt. Soll der Reibungskoeffizient also sein? Oder wolltest du ihn bloß nennen, also ? =24,5⋅104 µm² mm² Huhh???? Da würd ich nochmal nachschauen, wie das mit den SI-Präfixen Milli und Micro und ihrem Zusammenhang zu den 10er-Potenzen wirklich ist! Beachte: |
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Hey Roman, Mit dem ersten sollte nur die Umrechnung von BAR auf Pascal gezeigt werden, also 1 BAR pascal und µ sollte in dem Sinne als Mú verwendet werden, also nicht als Einheit um Verwirrung vorzubeugen: Reibungskoeffizient ja du hast recht. Um 2 Kommastellen vertan. Dann würde sich eine Kraft von ergeben |
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mN, ja. Mit dem ersten sollte nur die Umrechnung von BAR auf Pascal gezeigt werden, Ja, in die Falle bin ich dann auch zunächst getappt. Im normalen Textmodus werden gewisse Zeichen bzw. Worte in Formelsymbole udgl umgesetzt. Das ist an sich recht praktisch, da man sich nicht immer mit der Latex-Syntax auseinander setzen muss, hat aber auch seine Tücken. "bar" stellt einen Überstrich über das nächste Zeichen und so ist dein bar daher verschwunden und als dritter Strich über dem = gelandet. Allerdings frage ich mich, wie du ein so fast perfektes Vakuum herstellen willst, noch dazu dauerhaft. Soll da eine Vakuumpumpe ständig vor sich hin werkeln? Selbst dann ist die Druckdifferenz von von der du ausgehst, schon ein wenig zu optimistisch, oder? Abgesehen davon, dass bei derart kleinen Minisaugnäpfen STaub und dgl. auf der Oberfläche bzw. die Rauheit der Oberfläche (gerade etwa bei Holz) einen ungleich größeren Einfluss haben werden, als etwa bei einem Vakuumsauger mit cm Durchmesser, wie er zB zum Transport von großen Glasscheiben verwendet wird. Da geht man übrigens von Druckdifferenz und bei Glas von aus. Siehe zB www.wirth-gmbh.com/vakuumhebetechnik/berechnungen/tragfaehigkeiten-der-sauger.html Ich könnte mir vorstellen, dass auch die Elastizität des Saugermaterials bei dieser Größer . einen stärkeren Einfluss hat. Habt ihr schon Versuchsmessungen durchgeführt? Wie stimmen die mit deinem nun fehlerberichtigten Wert überein? Vielleicht hilft dir auch ein wenig Literatur: www.festo.com/net/SupportPortal/Files/9916/Grundlagen_Vakuumtechnik.pdf http//reaktiveplasmen.rub.de/files/lehre/pww/GrundalgenderVakuumtechnik.pdf |
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Hallo hast du wirklich einen Saugnapf von weniger als 1mm Durchmesser? Oder geht es um einen Insektenfuß? Gruß ledum |
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vielen Dank euch beiden Die Frage hat sich nun geklärt. Danke für eure schnellen Tipps |