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Längenausdehnungskoeffizient

Universität / Fachhochschule

Tags: Dehnung, Koeffizienten berechnen

Mikel29 aktiv_icon

15:57 Uhr, 24.02.2016

Hallo zusammen,

ich habe grad irgendwie ein Brett vor dem Kopf oder bin einfach zu blöd meinen Taschenrechner zu bedienen :-D)!
Ich sitze grad vor einer Berechnung, bei der die Längenänderung einer Eisenstange vorgerechnet wird, komischerweise erhalte ich aber ein völlig anderes Ergebnis, wenn ich die Formel genauso in meinen Taschenrechner eingebe.

Hier das Beispiel:

Eine

l = 10 m

lange Eisenstange wird um

Δ T = 50 K

erwärmt.
Mit dem thermischen Längenausdehnungskoeffizienten

α

= 11,8 \cdot 10^{- 6} \frac{1}{K}

lässt sich die Längenänderung der Stange berechnen:

Δ l = α

Stahl

\cdot Δ T \cdot l = 11,8 \cdot 10^{- 6} \frac{1}{K} \cdot 50 K + 10 m = 0,006 m

(ungefähr)

Also das Prinzip habe ich auch verstanden, ich verstehe nur noch nicht ganz wie das mit dem Ausdehnungskoeffizienten funktioniert.
Für jeden Werkstoff gibt es ja einen anderen Ausdehnungskoeffizienten, doch wie gebe ich

10^{- 6} \frac{1}{K}

in den Rechner ein? Also klar,

10^{- 6}

ist noch klar, aber

\frac{1}{K}

?

Oder muss ich so rechnen? :

11,8 \cdot 10^{- 6} \cdot \frac{1}{50} \cdot 50 K + 10 m = 0,006 m

Sorry für die "Dumme" Frage, aber ich steh glaub ich grad echt aufm Schlauch :-) !

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfestellung..

LG

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