anonymous
19:15 Uhr, 21.12.2015
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Hallo,
ich verstehe die Landau Symbole nicht. Ich weiß, nach googlen bzw in meinem Vorlesungscript sollte ich nach schauen.Das habe ich getan, aber ich verstehe es nicht ganz .
Es wäre nett, wenn einer mir die Landau Symbole anhand Aufgabe erklären könnt. Das würde mir reichen.
Vielen dank im Voraus.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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Bei gilt . Das bedeutet, dass bei .
Da bei , gilt auch .
Deswegen kann oder gar nicht mehr gelten.
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anonymous
19:49 Uhr, 21.12.2015
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wow, vielen dank, ich habe es soweit verstanden. Ich habe aber noch Rückfragen und zwar : 1. Es gilt wenn : Rechnung
2. Es gilt wenn : x->unendlich unendlich
3.Es gilt 4. Es gilt
Bei 3. und 4. Wie überprüft man die beiden ?
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Nein, da hast Du die Definitionen verwechselt. bedeutet, dass mit einem . Da ist nicht gefordert, dass irgendwelcher Grenzwert existiert. , wenn .
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anonymous
20:04 Uhr, 21.12.2015
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Ja, ich habe mich tatsächlich verwechselt, habe es nochmal in meinem Vorlesungscript geschaut . Ich habe noch Fragen :
1. Haben Sie bei e^wurzelx den limes berechnet für uendlich ? 2. Und was gilt bei den andern beiden also bei . bzgl meiner vorherigen Fragen ?
Und zur Aufgabe
1. gilt nicht weil : x->unendlich unendlich*unendlich = unendlich , wobei gehen muss, damit gilt.
ist das soweit richtig ?
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"1. Haben Sie bei e^wurzelx =o(ex), den limes berechnet für x→ uendlich?"
Ja, bei mir steht . Das folgt daraus, dass
"2. Und was gilt bei den andern beiden also bei 3.4. bzgl meiner vorherigen Fragen?"
Wenn schon gezeigt ist, dass , dann kann und nicht mehr stimmen. Daher muss man das nicht mehr zeigen. Der Beweis von => und ist einfach, Du kannst ihn selber machen.
"1. f=o(g) gilt nicht weil : lim x->unendlich exxx3= unendlich*unendlich = unendlich , wobei (fg)→0 gehen muss, damit f=o(g) gilt.
ist das soweit richtig ?"
Das Ergebnis ist richtig, die Argumentation nicht. Hier muss man nutzen, dass für jedes (folgt aus L'Hospital).
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anonymous
20:33 Uhr, 21.12.2015
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Können Sie bitte trotzdem sagen, was für 3. und 4. gelten muss ? Ich habe es verstanden was Sie geschrieben haben, ich möchte es aber trotzdem wissen, denn ich überprüfe alle vier aussagen, ich sehe nämlich nicht direkt, welche aussagen gelten oder nicht.
Bei der Aufgabe brauche ich Hilfe. Können Sie mir bitte einen Ansatz geben?
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und sind doch symmetrisch. Wenn Du weißt, wie Du prüfst, weißt Du auch, wie Du prüfst. Nämlich ob . Also verstehe ich Deine Frage nicht.
In ist , aus dem von mir schon benannten Grund: für jedes . Also, es gilt auch (aus o folgt immer O). Die anderen zwei können dann nicht mehr gelten.
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anonymous
21:01 Uhr, 21.12.2015
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Ah ok dankeschön, und nein es ist mir nicht bewusst dass und symmetrisch sind.
Die stelle auf ist mir nicht ganz klar.
Ich dachte man müsste hier für unendlich berechnen ? und der term soll dann gegen 0 gehen.
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Nicht und sind symmetrisch, sondern die Definition. Wenn in der Definition steht, dann kann es genauso gut heißen oder oder wie auch immer. Buchstaben sind komplett austauschbar, das sind nur Bezeichnungen.
Auf bin ich gekommen, weil wir genau so eine Aufgabe haben. Wie müssen und vergleichen, was darauf hinaus kommt, die Grenzwerte und zu untersuchen.
Versuch ein bisschen nachzudenken, bevor Du Fragen stellst, ich fühle mich schon wie im Kindergarten.
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anonymous
21:12 Uhr, 21.12.2015
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Ja, ich dachte man sollte das hier berechnen : also gegen unendlich
Und deswegen frage ich mich wieso sie auf gekommen sind. Denn für gilt ja
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ist dasselbe wie .
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anonymous
22:28 Uhr, 21.12.2015
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Vielen Dank
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anonymous
22:33 Uhr, 21.12.2015
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Danke
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