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Hallo, ich abeite gerade an folgender Aufgabe:fs Bei der Durchführung eines Millikan-Experiments im zunächst ungeladenen Kondensator fällt ein Öltröpfchen mit der konstanten Geschwindigkeit . Entnehmen Sie . Anhang) seine Gewichtskraft. Skizzieren Sie für seine Bewegung ein t-v-Diagramm und ein t-y-Diagramm. Ich weiß jetzt nicht, wie man logarithmisches Papier liest, deshalb habe ich so gerechnet: rηv=6 ≈1,46 Für ein Diagramm wäre hier doch über all gleich. . die Punkte liegen alle auf der x-Achse??? Oder was muss ich hier machen? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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bei beträgt laut Tabelle die entsprechende Gewichtskraft |
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Ah, okay. Danke! Und wie mache ich jetzt das t-v-Diagramm? |
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x-Achse
y-Achse der Graph ist eine Parallele zur x-Achse durch den Punkt |
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Okay, da v=const. Aber wie mache ich das t-y-Diagramm? was ist hier mit gemeint? |
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Wenn wir mit die zurückgelegte Fallstrecke bezeichnen, dann:
x-Achse y-Achse Graph: eine Gerade mit der Geradengleichung: also: |
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Das wär dann ja auch wieder eine Parallele zur x-Achse oder? |
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nein, ist eine Gerade durch den Koordinatenursprung mit der Steigung zeichne die Gerade durch . folgende 2 Punkte: 1. Koordinatenursprung 2. Warum ist keine Gerade parall zur x-Achse? Weil, wenn man für verschiedene Werte wählt, erhält man verschiedene Werte für bei einer Parallelen zur x-Achse ist konstant für alle beliebigen x-Werte. |
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ist ja so klein, dass das in GeoGebra so wie eine Gerade, die auf der x-Achse verläuft, aussieht. |
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XD, ja
vielleicht kannst du den Maßstab der y-Achse verändern, . von 0 bis |
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joa, habs hinbekommen :-D) |
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sehr gut :-) |
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puh :-D) Danke dir... Hätte noch eine Frage: Legt man an den Kondesnator die Spannung an (Plattenabstand 5 mm), kommt das Tröpfchen zur Ruhe. Bestimmen Sie, wie viele Elementarladungen es trägt. und das teilt man durch e(Elementarladung) und man hat die Anzahl der Elementarladungen. Ist das soweit korrekt? |
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nimm für also: mit |
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Bei deiner Rechnung würde (m^2*kg)/s^2 rauskommen und bei mir :-D) ich glaube meins ist richtig oder? |
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Viskosität bei dir? |
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Dein Vorschlag: wäre demnach Edit: Ich glaube, meine Rechnung ist schon korrekt so oder? |
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Ok XD
nimm die Formel: |
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Zum millikan-versuch steht im Buch: |
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ja das meine ich:
und die Anzahl an Elementarladungen ist dann allerdings für nähere Fragen zum Millikan-Versuch müsste ich mich zuvor diesbezüglich etwas informieren :-) |
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Ist schon okay, danke für deine Mühe... Nur wenn du noch einen Moment hast (ist schon spät, auch für mich) : Andere Aufgabe: kg Das E-Feld sei so gerichtet, dass es das Elektron bremst. Bestimmen Sie die sich ergebende Geschwindigkeit... und Das Elektron habe eine Anfangsgeschwindigkeit von und durchfliegt wieder die Spannung . Das E-Feld sei so gerichtet, dass die Geschwindigkeit größer wird. Berechnen Sie die erreichte Endgeschwindigkeit und die Energie des Elektrons in eV. Bei muss doch sicherlich kinetische Energie mit elektrischer gleichgesetzt werden, aber dann noch von E_el abgezogen werden oder? Also E_kin= E_el ? Ich bin mir aber nicht sicher... bei dann das gleiche nur ? |
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Puh, zu dieser Zeit XD E_kin= E_el −FR.......Achtung Energie und F=Kraft vielleicht gehts mit der Formel; ...Kondensatorlänge a die resultierende Beschleunigung a_(el) mit oder wolltest du über rechnen, aber das hat ja oben nicht geklappt, wobei ich mir noch überlegen müsste, warum nicht -aber jetzt so auf die Schnelle ists etwas spät a_(el) |
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Hmhh, ich probiers später nochbmal. Ich bedank mich erstmal für deine nette hilfe obwohls schon so spät ist und ich in 5 stunden aufstehen muss. Gute nacht :-) |
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gute (kurze) Nacht :-) |
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Ahh, wenn man sich zuvor etwas informiert, . da:
www.leifiphysik.de/web_ph12/versuche/01millikan/antw5.htm siehts gleich anders aus ;-) Meines Erachtens....: die Stokesche Reibungskraft: 6·π·η·r·v ist ja geschwindigkeitsabhängig, diesen Umstand kann man nun zur Geschwindigkeitsberechnung nutzen: . Anfangsgeschwindigkeit aber die gesuchte Endgeschwindigkeit ist ja gerade daher: die Endgeschwindigkeit ist somit unabhängig von der Anfangsgeschwindigkeit und meine obige Berechnung von über die Formel funktioniert (genaugenommen) nur im Vakuum. |
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Hey, danke für die Antwort s:-D) Hmhh, ich dachte es geht hier doch um das elektrische Querfeld ( ist mir eben eingefallen): http//www.leifiphysik.de/web_ph12/musteraufgaben/01elektrfeld/querfeld2/querfeld2_l.htm Also oder? |
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Also ich dachte wir sind hier noch beim Millikan-Versuch aber ich sehe du hast ja me=9,81⋅10-31 kg angegeben . also keine Öltröpfchen mehr :-) aber ich vermute hier kein Querfeld, denn du schreibst:"Das E-Feld sei so gerichtet, dass die Geschwindigkeit größer wird" sondern ein Längsfeld: mit: . Endgeschwindigkeit . Anfangsgeschwindigkeit . Ladung des Elektrons |
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Ich danke dir vielmals! Wir haben das in der Schule auch noch einmal besprochen. |