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Ahoi! Ich hab grad ein Brett vorm Kopf, man möge mich bitte erlösen: Zu zeigen ist die Monotonie der Folge Beschränktheit hab ich problemlos abschätzen können, allein mich "fuchst" die Monotonie. Alternative Darstellungen: Womöglich hab ich mich verrechnet, aber mir gelingts nicht zu zeigen, dass (oder halt das Gegenteil) der Fall ist. Bitte um Hilfe (ein "Zaunpfahlschlag" in die richtige Richtung sollt vermutlich ausreichen :-) ) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Monotonieverhalten (Mathematischer Grundbegriff) |
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. wenn richtig ist dann sind deine beiden Nativen Darstellungen falsch Tips: überprüfe selbst und berechne jeweils mal zB wende beim Erweitern die dritte Binomformel RICHTIG an . |
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Danke fürs Input! :-) Hab mich vertippt und dann Copy&Pasted <.< (aber auf Nummer sicher hab ichs nochmal nachgerechnet): Aber wie gesagt, Brett ist immer noch da leider - Ich bekomm die Aussage weder durch direktes ausrechnen und umformen, noch irgendwie induktiv oder sonst wie einsichtig gebacken. |
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. ok - jetzt, für dieses neue sind deine Nativen alternativlos richtig .. " aber mir gelingts nicht zu zeigen, dass " kein Wunder .. denn deine Folge ist monoton FALLEND mit dem Grenzwert . |
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Ahoio, und danke nochmal für deine Zeit! :-) Bins gewohnt mal einfach ne Annahme hinzuklotzen - ggf. korrigiert sich die dann im Verlauf der Umformung/Lösung von selbst und man würde dann einsichtig sehen dass ist. Das Ungleichheitszeichen ist ja fürs rechnen erstma nur ein Platzhalter, wenn das, was am Ende rauskommt widersprüchlich ist, hätt ichs halt umgedreht :-D) das ist nich das Problem; mir scheint, es sollt irgendeine "elegante" Umformung oder Abschätzung oder so geben, dass ich am Ende nicht vor Aussagen stehe, deren Wahrheitsgehalt nicht sofort einsichtig ist; z.B. beim Zeigen der Beschränktheit kam ich recht zügig auf ) Bei der Monotonie hingegen komm ich nicht zu solch einsichtigen Sachen, da stehen dann Wurzelterme, die man nur schwer "einschätzen" kann, und die Wurzeln wegzubringen ist "grauselig"... Drum, gibts vielleicht nen Tipp, ein Schlupfloch, irgendwas, das ich nicht sehe? :-D) |
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Möglicherweise bekommst du etwas "Verdauliches", wenn du den Quotienten bildest und diesen auswerten kannst... |
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Danke für den Anstoss - die Möglichkeit hat ich bis jetzt komplett ausgeblendet! (Schön langsam tut dass Beispiel weh, aber wie sagt schon mein Sportlehrer damals: "Das Lauftraining ist erst effizient, wenn du Blut schmeckst!" :-) ) Komm trotzdem nicht zum Schluss: Also nach Einsetzen: Was offensichtlich größer als 1 ist, und damit macht diese verhältnismäßig "kleine" Abschätzung schon die abgezielte Aussage putt. Ne bessere Abschätzung/Umformung seh ich aber grad nicht. Es heißt zwar immer "eng ist gut", aber für Folgenglieder ist das etwas lästig... :-P) |
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Darf ich nochmals pushen (es ist zwar kein dringliches Problem, aber es lässt mir keine Ruhe :-) ) und die Runde um Rat bitten: - Weiter als in meinem Post oberhalb komm ich nich; die Welt wäre heile, wenn dastehen würde (denn das würd sich off. von links der 1 annähern; mein Term tuts aber von rechts) Verrechnet hab ich mich nicht? Eine Möglichkeit, die mir eingefallen wäre: Ich müsste wohl an der Stelle e.g. irgendwie zeigen, dass Dann könnt ich z.B. so abschätzen Und wäre endlich happy, allein mir fehlt die Einsicht für P(n) - Gelten sollte die Aussage aber, auch wenn der Unterschied ab n=2 bereits im Hundertstel-Bereich liegt. (Oder ich bin auch so komplett am Holzweg und das Beispiel wäre eigentlich trivial - Anm.: Dass es konvergiert und wogegen es konvergiert und das zu berechnen ist schon gelöst; ebenso die Beschränktheit - es fehlt eine Erklärung des Monotonieverhaltens der Folge) |
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Hallo, ich gehe jetzt mal von aus. Doch vorab sollte klar sein, dass (1) und (2), was aber auch so klar sein sollte, da man sich das ganze als Rechtecke mit konstantem Umfang (im erste Fall , im zweiten ) vorstellen kann, deren Flächeninhalte umso größer ist, je "dichter" mn am Quadrat dran ist, d.h. je kleiner die Differenz der Seitenlängen ist. Im ersten Fall ist sie eben beim größeren Term Null (Quadrat), beim anderen 2. Im zweiten Fall ist sie beim größeren Term 1, beim kleineren 3. Ok, desweiteren sollte man sich klar gemacht haben, dass aus und zudem und damit (3) folgt (über Quadrieren und Ausmultiplizieren). Soll heißen: Wenn die Summe zweier (natürlicher) Zahlen größer als die Summe zweier anderer natürlicher Zahlen, so überträgt sich die Relation ach auf die jeweiligen Summen der Wurzeln der Zahlen. Damit zeigt man ziemlich direkt: , was aus der Kombination aus (1), (2) und (3) folgt. Denn: Aus (1) folgt (das ist ). Aus (2) folgt (das ist ). Damit folgt aus (3): , was gerade die letzte Ungleichung ist. Übrigens: Du musst bei einer monoton fallenden Folge zeigen, dass sie nach UNTEN beschränkt ist. (Wollte dir schon ein Vorposter mitteilen.) Alles kar? Mf Michael |
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Ahoi und Danke! Genau die Übersicht hat mir gefehlt - das macht die Sache wesentlich "verdaulicher" :-) Und ja, "nach unten beschränkt" hab ich natürlich auch schon vorher gezeigt (aber hier nicht reingeschrieben) [durch ], und mit ist sie dann insgesamt Beschränkt.... Ich mach meistens Beschränktheit zuerst, dann mach ich mir Gedanken zur Monotonie. Gruß und Danke nochmals an Alle! |