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Hallo ! Ich habe eine sehr schwierige Aufgabe von meinem Mathelehrer bekommen und komme einfach nicht weiter, also würde ich mich sehr über Hilfe freuen. Die Frage ist: Oberfläche einer Cappuccinodose (Zylinder) minimal bzw. optimal? Höhe: 14,5cm Durchmesser: 10cm Oberfläche 612,6cm Die Fromel für die minimale Oberfläche habe ich schon errechnet und mein Lehrer hat bestätigt, dass diese richtig ist: r² |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Zylinder (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Die Formel für die Oberfläche stimmt nicht ganz, sie muss lauten: Schliesslich hate die Dose ja einen Deckel und einen Boden Es ist mir jetzt allerdings nicht ganz klar, was Du optimieren sollst, denn die Dose ist ja vollständig determiniert, ja eigentlich sogar überdeterminiert. |
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Wir sollen herausfinden, ob die gleiche Menge auch in eine Dose reinpassen würde, wofür weniger Material benörtigt wurde. |
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Ich weiß ja nicht, worauf Euer Lehrer genau raus will, aber vielleicht denkst Du mal an andere Körper, ob die bei gleichem Volumen evtl eine kleinere Oberfläche haben... Gruß Alex vergiss es, das war Unsinn von mir... |
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ok, Deine Zielfunktion ist also und die Nebenbedingung ist: ups, habe mich wohl beim TR vertippt. |
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Nein, wir sollen schon bei Zylindern bleiben. Man hat zum Beispiel einen zylinder wo meinetwegen 700cm³ kaffee reinpassen und der eine höhe von 10cm und einen radius von 5cm hat und nun soll ich berechenen ob das die optimale dose ist oder ob diese kleiner sein könnte, also optimierungsproblem |
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itosebil: hast Du meinen Hinweis gelesen und verstanden? |
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Ja habe Ich und Danke, aber das ist ja nur das normale Volumen das habe ich schon ausgerechnet... Man soll die Oberfläche verändern. Bei der minimalen Größe der Dose muss man die Höhe neu berechnen und den Raius auch, also muss man erstmal die Formel für die Oberfläche nach auflösen. Aber ich weiß nicht wie... |
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Langsam mit den jungen Pferden :-) Deine Zielfunktion ist das ist schonmal richtig. Diese hängt nun von und ab. Da wird es schwierig mit der Optimierung. Aber Du hast ja die Nebenbedingung, nämlich das gegebene Volumen. Nun kannst Du in Deiner Zielfunktion entwerder oder eliminieren, indem Du die Volumensformel entweder nah oder auflöst und das Ergebnis in die Oberflächenformel einsetzt. Ich mache es mal mit r: eingesetzt in Du kannst aber aquch nach auflösen und einsetzen, was Dir geeigneter erscheint. Die Formel für die Oberfläche ist nun nur noch von einer Variablen abhängig. Bilde die erste Ableitung, setze sie Null und löse diese Gleichung. Vergewissere Dich mit der zweiten Ableitung, daß Du ein Minimum ermittelt hast. |
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Tausendmal danke ! Ich habe das jetzt nach umgestellt und da kommt das Ergebnis für die Oberfläche raus. Jetzt weiß ich nur nicht so genau wie ich die erste Ableitung machen soll, bei mir kommt da ein ganz unlogisches Ergebnis raus... |
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Also als Forel für habe ich jetzt pi*r² r² und das kann man doch kürzen und darraus entsteht: r² oder? |
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Also, wenn Du die Volumensformel nach umstellst, dann bekommst Du: eingesetzt in wird das: gekürzt: |
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ALSO : Ich habe die Antwort. und und wenn man diese werte in die formel von der oberfläche einsetzt dann kommt dieses ergebnis raus: Ich denke das ist richtig, aber könntest du das vielleicht nochmal nachrechnen? Vielen, vielen Dank ! |
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und stehen etwa im Verhältnis es passt also ;-) Durchmesser und Höhe sollen gleich groß sein, dann ist für das umschlossene Volumen die Oberfläche minimal. |
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Als Gesamtergebnis für die Oberfläche habe ich jetzt doch raus und nicht Welches Ergebnis ist richtig? Ich brauche bitte nochmal deine Hilfe |
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Das Volumen stimmt, und die Oberfläche ist kleiner als zu Beginn. |
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