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Hallo. Ich bin am Verzweifeln. Schon mehrere Tage bin ich an dieser Aufgabe dran und komme nicht zum Ergebnis. Bei Wiki habe ich auch schon geguckt aber dieser Artikel hilft mir leider auch nicht weiter.
Hier ist die Aufgabe
Die Verkaufszahlen für diesen Kinderroller sind über Jahre hinweg relativ konstant geblieben. Hier ist jeweils der Absatz in Zweimonats-Perioden dargestellt
Januar/Februar Stück März/April Stück Mai/Juni Stück
Die Kosten für die Beschaffung aller Komponenten für ein Los (Produktionsmenge) betragen EUR. Der Lagerhaltungskostensatz beträgt pro Monat für 2 Monate), der Herstellpreis beträgt EUR pro Stück.
Berechnen Sie mit Hilfe der Methode „Gleitende wirtschaftlichen Losgröße“ die Produktionsmengen für das erste halbe Jahr.
Kann mir da vielleicht jemand behilflich sein?
MfG
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Gut, dass der erte Teil der Aufgabe fehlt, das gibt uns die Möglichkeit das Ergebnis auf dem politischen Weg zu ermitteln: Jemand schlägt eine Lösung vor, ein anderer ist dagegen und bis man sich über eine Kompromisslösung verständigen konnte, ist die Saison vorüber und der Laden pleite.
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Hallo und danke erst mal für die schnelle Antwort. Hier ist der erste Teil der Aufgabe.
Ich bezweifle allerdings das es eine entscheidende Rolle für den richtigen Lösungsweg spielt?
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"Die Kosten für die Beschaffung aller Komponenten für ein Los (Produktionsmenge) betragen 200 EUR."
Was ist mit dem Los denn los? ist das ein einzelner Roller oder die Produktionsmenge für zwei Monate Roller, also mal 50, mal 100, mal 300, was ja übrigens auch ziemlich konstant ist ...
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Januar/Februar 50 Stück März/April 300 Stück Mai/Juni 100 Stück
"Berechnen Sie mit Hilfe der Methode „Gleitende wirtschaftlichen Losgröße“ die Produktionsmengen für das erste halbe Jahr."
Mit der Methode "simples Zusammenzählen" komme ich auf 450 Stück
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Das dachte ich mir auch schon aber so leicht kann diese Aufgabe doch nicht sein? Was hat es den mit dieser gleitende wirtschaftliche losgröße zu tun?
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Das ist ja auch nicht wirklich eine Frage mit mathematischer Anspruchstellung, sondern irgendein Zeugs aus den Wirtschaftswissenschaften, deren theoretischen Hintergrund man eben gelernt haben sollte, oder sich irgendwo herbeiziehen muss.
Vielleicht steht was dazu in Deinen Unterlagen. Ich mag das komplette WIWI-Zeug garnicht, weil die "berechenbaren" Beispielaufgaben extremst realitätsfern simplifiziert sind und die wissenschaftlichen Theorien sich auf die komplexen Vorgänge der echten Welt praktisch überhaupt nicht abbilden lassen.
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