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Hallo!
Bei folgendem Zusammenhang benötige ich Euren Rat:
Sei linear und seien auf und auf beliebige Normen.
Dann gilt:
Nun habe ich folgenden Beweisansatz versucht:
linear lipschitzstetig
1.
2.
Insgesamt würde dann die Behauptung folgen.
Das Ganze wirkt auf mich aber insbesondere in Teil 2. eher etwas 'zusammengebastelt' und formal nicht korrekt. Kann das trotzdem als Beweis gelten?
Für jede Hilfe, wertvolle Denkanstöße, Korrekturen und Hinweise bin ich natürlich sehr dankbar!
Beste Grüße
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Da linear ist, gilt
und weiter .
Wiederum da linear ist, nimmt die Funktion
mit
ihr Supremum auf dem Rand von an. Es folgt
.
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Vielen Dank für Deine ausführliche Hilfe!
Prinzipiell würde mir wohl schon die erste Zeile reichen:
Damit wäre Teil 2. meines ursprünglichen Beweises 'repariert' ... oder?
Beste Grüße
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Tut mir Leid, aber in Deinen beiden Beiträgen verzapfst Du einfach nur jede Menge Dünnsinn. Ich bin mir zu schade dafür, mich daran abzuarbeiten und überlasse es anderen, das logisch zu sezieren. Ich bin raus, Danke für diesen Ana2-Snack !
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In Teil a) der Aufgabe soll für jede lineare Funktion die Lipschitzstetigkeit gezeigt werden. In Aufgabenteil b) soll unter Verwendung der Ergebnisse aus a) oben genannter Zusammenhang gezeigt werden. Ich verstehe die Aufgabenstellung daher so, dass explizit die Bedingung in Aufgabenteil b) verwendet werden muss.
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Aha, jetzt rückst Du damit raus, wie die Aufgabe lautet. Warum nicht gleich? Das hätte eine Menge Verwirrung beim Leser gespart. Du willst also nun b) zeigen? Und a) setzt Du nun voraus? Verwende Text im Beweis, nicht unnötige - und vor allem kaum lesbare - Notation. Aus der Lipschitzstetigkeit kannst Du folgern, nicht . Versuch ab da nochmal, bitte lesbar (LaTeX verwenden).
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