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Hallo!
Ich möchte zur Glättung von Daten den Savitzky-Golay-Filter anwenden. Die Vorgehensweise ist bei statistics4u.info www.statistics4u.info/fundstat_germ/cc_savgol_coeff.html und www.statistics4u.info/fundstat_germ/cc_filter_savgolay.html mehr oder weniger gut beschrieben. Wie wende ich diesen Filter nun an? Gehe ich strikt nach dieser Formel vor (siehe unten) und gucke anschließend in der Tabelle (siehe unten)? Allerdings bin ich auch auf Varianten gestoßen wo die Anzahl der Polynome Stützstellen ? ) sowie Anzahl der Werte links und rechts vom "Mittelwert" frei gewählt werden konnte. Also kurz und knapp: Wie wendet man den Savitzky-Golay-Filter richtig an ? (Quellen wären hilfreich :-) ). Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: |
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Mit dem in Kap. . des Buches 'Numerical Recipes in ISBN beschriebenen Programm habe ich gute Erfahrungen gemacht. Dort sind auch einige Beispiele für die Wirkung verschiedener Parameter angegeben. Man kann jedoch keinen allgemein gültigen Rat geben, sondern muss selbst ausprobieren. Meist gelingt es, einen geeigneten Parametersatz für recht verschiedene Formen von Datensätzen zu finden, so dass man die Parameterwahl in das Programm einbauen kann und dem Anwender nicht zur Auswahl zur verfügung stellen muss. |
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Danke für den Tipp werde mich dann mal belesen. |
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Ich habe da noch Fragen zu der Formel von NR (nummerical reciepes):
- Was steht in der Matrix A drinnen? - Zum Schluss die Formel (siehe Bild unten): was bewikt das hoch bei ? und was hat es mit dem bei auf sich? |
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Nach meinem Verständnis bedeutet das - wie im Text auch beschrieben dass man nur eine Zeile der Matrix braucht. Ich muss allerdings sagen, dass ich mich um die mathematischen Grundlagen nicht im Detail gekümmert habe, sondern das Programm übernommen und für mein Problem eingesetzt habe. Dabei ging es um eine Methode, die das durch die Messung verursachte Rauschen weitgehend eliminiert und gleichzeitig die Höhe der Peaks möglichst gut erhält. Im konkreten Fall habe ich den Polynomgrad 2 bei Messwerten benutzt und damit das gewünschte Ziel erreicht. Wie bereits geschrieben, hängen die Parameter vom Problem, . vom Abstand der Messwerte im Vergleich zur Breite der Peaks ab. |
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Okay, dann werde ich das wohl auch so machen :-D) Viele Grüße Dank. |
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