![]() |
---|
Hallo, wenn ich eine Ebene und eine Kugel gegeben habe und diese sich Schneiden, kann ich ja den Mittelpunkt und den Radius des Schnittkreises angeben. Kann ich aber auch eine Gleichung des Schnittkreises angeben? Sabine Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
![]() |
![]() |
Nimm mal an, dass die Kugel den Radius hat, dann lautet die Kreisgleichung mfG Atlantik |
![]() |
Wir befinden uns im und eine Ebene schneidet eine Kugel nicht zwangsläufig im Kugelmittelpunkt. Was Atlantik angibt beschreibt im Raum einen Zylinder... Kreis: M(Mittelpunkt) r(Radius) zueinander orthogonale Vektoren mit der Länge 1 aus der Ebene in der der Kreis liegt. |
![]() |
Ja genau, über die Version von Atlantik habe ich auch schon nachgedacht, das wäre aber nur möglich, wenn der Schnittkreis in einer der Koordinatenebenen liegt, oder? Wie würde ich denn sehen, ob der Schnittkreis dies erfüllt? Wieso beschreibt im einen Zylinder? Zu deiner Antwort maxsymca: Wie bitte kommt man da drauf? |
![]() |
Ich hab hier noch folgendes gesehen: www.onlinemathe.de/forum/Kreis-im-dreidimensionalem-Raum Wie kommt der Antworter in seinem letzten Beitrag darauf, dass immer 3 sein muss? |
![]() |
Zur Antwort von Maxsymca: du musst die Gleichungen als Bedingungen für Punktmengen lesen. Da über nicht gesagt ist, kann das beliebig sein, der Kreis also in jeder Höhe liegen. So bilden alle Punkte einen Zylinder(-mantel). |
![]() |
Okay, aber wenn der Schnittkreis in einer der Koordinatenebenen liegt, dann kann man seine Gleichung doch in der Form angeben, oder? Wie aber bemerke ich, ob der Schnittkreis in einer der 3 Koordinatenebenen liegt? Zu der Gleichung: Also ist ein Punkt auf dem Schnittkreis? und ist sowas wie der Parameter einer gewöhnlichen Geradengleichung? Wie erhalte ich mit dem Wissen denn aber nun diese Kreisgleichung für einen Kreis in ? |
![]() |
Grundsätzlich: Eine Koordinatengleichung, also sowas wie beschreibt eine Fläche im hier eine Kugel - oder eine Ebene, . . Wenn DU für Flächen eine Parameterdarstellung angibst brauchst Du 2 Freiheitsgrade, Parameter, sind also 2-dimensionale Teilmengen des . Schneidet man zwei Flächen erhält man ggf. eine 1-dimensionale Teilmenge, . eine Gerade oder einen Kreis(linie) oder . Ein Kreis liegt dann in einer Koordinatenebene, wenn eine Kugel eine Koordinatenebene schneidet. Um in Koordinatengleichungen zu sprechen kannst Du eine Kugel eine Ebene schneiden lassen - diese 2 (Koordinaten)Bedingungen beschreiben einen Kreis. Oder Du gehst über zu Parametergleichungen - da genügt eine Vektorgleichung, die hab ich Dir in meinen letzten Post für den Kreis genannt. Konstruktionsprinzip eines Schnittkreises Ebene/Kugel Kreismittelpunkt = Lot von Kugelmittelpunkt auf die Schnittebene Radius Kreis über Pythagoras Kreisradius = sqrt(Kugelradius^2 - streckeLaenge(kugelMittelpunkt,KreisMittelpunkt)) Zu einem Richtungsvektor der Ebene konstruiere einen senkrechten Vektor der Ebene Normieren der Kreisvektoren |
![]() |
Ja, das ist mir alles eigentlich klar. Mich interessiert, wie du auf die genannte Parameterdarstellung kommst. |
![]() |
Ich mache es mal an einem Beispiel. In der Ebene liegt der Punkt . Um ihn soll ein Kreis mit dem Radius 3 gezogen werden, dessen Parametergleichung gesucht ist. Wir suchen in der Ebene zwei Vektoren der Länge die zueinander senkrecht sind. Beim ersten ist die Richtung noch egal. Gut passt der hat auch gleich die richtige Länge. Den zweiten bekommen wir jetzt leicht mit dem Kreuzprodukt aus dem ersten und dem Normalenvektor. . Der ist noch etwas zu lang, wir kürzen ihn auf 3 LE, indem wir ihn durch teilen. Jetzt lassen wir einen Pfeil der Länge 3 um auf dem Kreis entlang laufen. Dieser Radiusvektor lässt sich immer durch darstellen. Den ersten Vektor habe ich hier durch Probieren gefunden allgemein geht es aber immer über die Parameterform der Ebene mit bden Richtungsvektoren und mit der Gleichung . Daraus bekommst du und damit die richtige Richtung. Die Länge wird dann gekürzt. |
![]() |
Okay, dazu einige Fragen: Die Ebene ist in der Normalenform gegeben, wie erhalte ich hierraus die Parameterform? Wenn ich dieses habe, was fange ich dann mit diesem an? Wieso liegt der Vektor in der Ebene? Wenn ich diesen einsetze komme ich auf Die orthogonal zueinander stehenden Vektoren der Ebene kann man sich doch anschaulich als gebasteltes Koordinatensystem vorstellen, oder? Wie kommt man aber nun auf die Beziehung mit dem sin und dem cos? |
![]() |
Eine weitere Frage: Wie ist der Parameter zu verstehen. Es ist bestimmt ein Winkel. Gilt aber oder ? Und wieso? Frage hat sich erledigt. Aber dein anderer Vektor, den durch duch das Kreuzprodukt gefunden hast, ist ja nicht senkrecht zum Normalenvektor der Ebene. Muss er dies aber nicht sein? |
![]() |
Doch, er ist senkrecht zu . Das ist ja gerade der Trick. Und deine Idee mit dem "gebastelten" KS ist richtig. Für die Parameterform musst du 3 Punkte aus der Normalenform suchen, die nicht auf einer Geraden liegen. |
![]() |
Aber . Wieso ist der denn senkrecht? |
![]() |
|
![]() |
Sehe gerade, ich hatte einen Tippfehler, aber danach ist es dann richtig. |
![]() |
okay, so macht das Sinn. :-) Folgendes: Ich verstehe das grade eigentlich überhaupt nicht. Es ist aber auch nicht notwendig, dass ich das verstehe, aber aus Interesse würde ich es schon nachvollziehen können. Also wenn du Lust hast, würde ich gleich mal alles schreiben was ich zur Lagebeziehung zwischen Ebene und Kugel verstanden habe. Darauf können wir dann aufbauen. Wenn du aber sagst du hast da keine Lust drauf, dann verstehe ich das und wir lassen es ;-) |
![]() |
Sorry, gestern lief THW gegen Madrid, danach ging nicht wirklich mehr viel. Schreibe ruhig, wo Haken sind, jetzt kommen hier 2 bewegliche Ferientage und dann die Herbstferien. Meine Klausuren sind korrigiert (Puh!), aber Handwerker stehen ins Haus, nach dem 6. geht also erstmal nichts mehr. |
![]() |
haha okay, verständlich :-D) Also ich fange dann mal an: 1. Ebene schneidet bzw. berührt Kugel nicht. 2. Ebene ist Tangentialebene zur Kugel. 3. Ebene schneidet Kugel im Schnittkreis. Bei 1. gibt es nichts weiter zu berechnen. Bei 2. kann man den Berührpunkt berechnen. Soweit alles klar, auch das Prinzip, wie man es ausführt. Mein Problem liegt bei Am besten, wir nehmen uns ein Beispiel: Ich habe also indirekt den Mittelpunkt der Kugel und den Radius gegeben. Für den Abstand der Ebene zum Kugelmittelpunkt benötige ich die Hessesche Normalenform der Ebene: Der Abstand beträgt dann Da schneidet die Ebene die Kugel in einem Kreis. Um den Mittelpunkt des Schnittkreises zu erhalten, bilde ich eine Gerade wie folgt: Für erhalte ich Für den Radius des Schnittkreises gilt nach Pythagoras: So, soweit war das ja nicht weiter schwer. Mein Ziel ist es nun, einen Schnittkreis zu bestimmen, bzw. deren Gleichung. Dazu würde ich gerne mal drei Fälle durchgehen: I. Der Schnittkreis liegt in einer Koordinatenebene. Also in der Ebene -Ebene), -Ebene), -Ebene). (Stimmen die Ebenengleichungen?) Wenn das der Fall ist, wie kann ich die Schnittkreisgleichung dann angeben? II. Die Ebene, in der der Schnittkreis liegt, ist parallel zu der Koordinatenebene.Erste Frage, wie weise ich die Parallelität nach?: Der Normalenvektor muss identisch sein, bzw. sie müssen Vielfache voneinander sein. Dies könnte aber immer noch bedeuten, dass die Ebenen zueinander identisch sind. Also muss zudem noch gelten, das der Punkt auf der Ebene, die Parallel zur Koordinatenebene sein soll, nicht identisch mit dem Punkt auf der Koordinatenebene ist. Er darf auch kein Vielfaches des anderen Punktes sein. Wie gebe ich in diesem Fall eine Kreisgleichung an? III. Die Schnittkreisebene liegt gänzlich schief im Raum. Wie gebe ich in diesem Fall eine Kreisgleichung an? Am besten wir beginnen mit I. und II. und mit meinem Beispiel. Auf jeden Fall schonmal tausend Dank! :-) |
![]() |
Gut, dann misch ich mich nochmal ein. Ich hab mal ein Bild von Deinen Berechnungen gemacht: Kugelmittelpunkt und ist der von Dir berechnete Mittelpunkt des Schnittkreises Überlege mal, was schiefgelaufen ist? |
![]() |
Huch, da ist ein Fehler drinnen? Das wundert mich nun aber doch, weil wir die Aufgabe heute im Unterricht besprochen hatten und genau das raus hatten. Naja der einzige Fehler, der hätte passieren können, ist, dass der Normalenvektor in die andere Richtung zeigt und es in meiner Geradengleichung - und nicht heißen muss, oder? Mal ne andere Frage: Mit welchem Programm lässt du dir das zeichnen? |
![]() |
Ja, das ist es... Der Schnittkreis liegt auf der anderen Seite - gut erkannt. Deswegen hab ich auch gesagt Fälle das Lot auf die Ebene! Ich hab mir zu einem CAS (wxMaxima) die nötigen Routinen geschrieben - findest Du unter www.lemitec.de/maxima.html das sag ich einfach E1:5*x+6*y-3*z-11$ K2:lageUntersuchungEbeneKugel(E1,3,0,-1],3); "Ebene schneidet die Kugel im Kreis" "Mittelpunkt Km: "5/2,-3/5,-7/10]" Radius Kr: "sqrt(83)/sqrt(10) |
![]() |
Okay, also muss ich auch immer noch gucken, ob mein Normalenvektor der Ebene zum Mittelpunkt hinzeigt, oder wegzeigt. An und für sich wäre es besser, wenn er vom Punkt wegzeigt. Tut er dies nicht, multipliziere ich ihn mit . Aber wie bekomme ich raus, in welche Richtung er zeigt? |
![]() |
Die Richtung ist nur dann wichtig, wenn du direkt gleich setzt. Sicherer (weil von der Richtung unabhängig) ist es, den Durchstoßpunkt mit zu berechnen. Dabei wird ggf. negativ, falls andersherum liegt. |
![]() |
Okay, ich verstehe was du mienst. Das ist dann aber natürlich aufwendiger. Anderer Vorschlag von meiner Seite aus: Ich berechne ja in jedem Fall den Abstand. Dafür setze ich ja in die Hesseform der Ebene ein und erhalte einen Wert. Dieser kann positiv oder negativ sein. Für den Abstand ist er auf jeden Fall positiv, weil ich ja den betrag nehme, kann ich in meine Geradengleichung aber nicht einfach den Wert für einsetzen, den ich für erhalte OHNE den Betrag genommen zu haben? Falls dem so ist, hätte ich gerne eine kleine Begründung, wieso ich das darf. Schließlich muss man in Klausuren ja auch alles Begründen.. |
![]() |
Kann man jemand nochmal genau erklären, wie ich mit dem Programm wxMaxima zeichnen (Kugeln und Ebene) kann? Ich kenne mit mit sowas überhaupt nicht aus. In der Anleitung die ich hier gefundne habe steht immer was von load(angeom), wenn ich das aber eingebe, meint er, dass er das nicht finden kann. |
![]() |
Das was ich meinte passt garnicht.. Ich hatte ja quasi keinen negativen Abstand raus.. |
![]() |
Ein positiver Abstand sagt aus, dass der Normalenvektor der Ebene auf den Punkt deutet - Normalenvektor und Punkt auf der gleichen Seite der Ebene liegen. Und wen Du den Normalenvektor an den Punkt dran hängst, dann führt das noch weiter von der Ebene weg... Bezüglich CAS steht alles auf meiner Website, mit Videobeispiel, 3 Musteraufgaben und mehrere Dutzend Beispielaufgaben im angeom-Paket - Wenn DU konkrete Fragen hast darfst Du mich gerne anmailen. Oder mach einen eigenen Thread dazu auf... |
![]() |
Haha, daher der Name und dein Profilbild habe ich auch eben erst wahrgenommen :-D) Ich war aber auch auf deiner Seite, bzw habe mir da das Handbuch gedownloadet. Da stand dann irgendwann was von load(angeom) als ich das aber eingab, wollte er nicht. Okay ich fasse dann mal zusammen: Wenn der Abstand positiv ist, muss ich den negativen Abstand einsetzen. Wenn der Abstand negativ ist, ist es für mich optimal und ich muss einfach nur einsetzen. Mal was anderes, ich wollte eben einige Aufgabe mit Prodomos Weg nachhrechnen, habe da aber ein kleines Problem: Ich muss IN einsetzen. Und hier ist mein Problem. Müssen da Klammern rum? Also: ? Und wenn dem so ist, darf ich dann das Distributivgesetz anwenden? Ich weiß nicht inieweit es sowas bei der Skalarmultiplikation gibt. |
![]() |
Du bist ja ein schneller Merker :-)... In den Beispielen sieht Du nach dem load auch die Pfadangabe wo angeom.mac liegen muss um in dieser Kurzform geladen werden zu können - ansonsten musst Du den Pfad zur Bibliothek auch vollständig angeben (Seite Sieben in Handbuch). Nachdem die Gerade an die Stelle des gesetzt wird müssen da wohl Klammern rum. Das mit dem Distributivgesetz kannst Du dir selber überlegen - Du musst nur das Skalarprodukt mal berechnen... Du darfst übrigens die Gerade auch gerne so aufschreiben - vielleicht erübrigt sich dann die Frage? |
![]() |
Okay, ich nehme also an, dass das Destributivgesetz gilt. Richtig? |
![]() |
Wo bekomme ich denn den Pfad her? Ich habe wirklich keine Ahnung Worin liegt eigtl der Unterschied zwischen XMaxima und wxMaxima? |
![]() |
Ich stelle Dir eine Datei (angeom.mac) zur Verfügung, die Prozeduren zur Lösung der gängigen Fragen der analytischen Geometrie enthält. Du hast ein CAS wxMaxima das hat keine Ahnung von analytischer Geometrie. wxMaxima muss meine Datei verarbeiten um Dir diese angeom-Prozeduren zur Verfügung zustellen. Also musst DU diese Datei angeom.mac auch laden um wxMaxima mit den darin enthaltenen Prozeduren bekannt zu machen: Das kannst Du machen via Datei | Paket laden oder du speicherst die Datei dort, wo wxMaxima alle seine Bibliotheken ablegt, dann genügt ein load(angeom)im Programmtext. XMaxima ist ein GUI (mit Wurzeln bei Unix/Linux) und nicht wirklich komfortabel - muss man nicht haben. wxMaxima ist ein GUI für Win/Linux/Unix/Mac und einigermaßen komfortabel und hat grafische Schnittstellen für GNUPLOT/VTK. Alles klar? |
![]() |
Okay, alles klar. Aber wo bekomme ich die Datei angeom.mac her? Zurück zu meinem eigentlichen Problem: Also in meinem Beispiel ist der Schnittpunkt falsch berechnet, das weiß ich nun. Ich muss einsetzen und nicht . Aber wir können ja trotzdem mit dem Wert weiterrechnen. Es wäre super, wenn wir nun auf meinen Beitrag vom . 15:06Uhr eingehen könnten :-) |
![]() |
Also lesen ist nicht Deine stärke ;-)... Wenn ich eine ganze Website zu dem Thema analytische Geometrie mit wxMaxima voll schreibe, dann wird vielleicht auch ein Download zu dem Thema dabei sein? Gleiches zu Deiner anderen Frage das hat prodomo Uhr, schonmal sauber erklärt. Nur würd ich das Problem in soweit vereinfachen, dass ich aus den Richtungsvektoren, sagen wir und der Ebene ein paar zueinander senkrechte Vektoren konstruieren würde, indem in einen behalte und einen dazu senkrechten raussuche. Was dann zu . führt - normieren nicht vergessen. |
![]() |
Mh, ich habe auf der Website nur einen Link zum Download von wxMaxima gefunden, das habe ich mir dann runtergeladen. Angeom.mac war aber nicht dabei. Können wir die drei Fälle (Schnittkreis liegt in Koordinatenebene, SK liegt parallel zur KE und SK liegt schief im Raum) nicht alle nach und nach durchgehen? Ich konnte mit der Antwort nichts anfangen (sonst hätte ich die Frage danach ja auch nicht gestellt), weil ich garnicht weiß wozu ich das machen soll, warum ich das machen soll,... Fangen wir einfach mal mit dem ersten Fall an. Ich habe nun einen ermittelten Radius und Mittelpunkt des Schnittkreises. Liegt der Schnittkreis in der -Ebene, so ist doch die Schnittkreisgleichung . Wobei das irgendwie keinen Sinn ergiebt, weil es eine Kugelgleichung ist. |
![]() |
Nein, das Paket angeom ist nicht bei Maxima dabei, Du musst es von meiner Website downloaden - wo angeom draufsteht ist auch angeom drin ;-)... Na dann... Du hast behauptet verstanden zu haben, dass Koordinatengleichungen Flächen darstellen? Wie so wundert Dich jetzt, dass Du eine Kugel mit Deiner Gleichung erhälst? Eine Kreis(linie) gehorcht der Vektorgleichung mit den hoffentlich bekannten Bedingungen bezüglich Nehmen wir ro*0,1,0]*cos(t); Was hammer jetzt? |
![]() |
Kannst du mir bitte einen Link schicken, ich weiß nicht, wo ich es auf deiner Seite finde. Ich wunder mich, weil ein Kreis ja nicht das selbe ich wie eine Kugel, ich aber einen Kreis als Ergebnis bekommen müsste. Die Gleichung verstehe ich nicht. Und ich will nicht etwas benutzen, was ich nicht verstehe. Wie kommt der da rein, wie der sin? Wie kann man sich diese Gleichung veranschaulichen? Kann man die ersten zwei Fälle nicht irgendwie so erklären, ohne dieses Monster zu benutzen? Zu deiner Frage: Wir haben einen Kreis in der Ebene mit dem Mittelpunkt und dem Radius . |
![]() |
In Deinen Antworten schwingt die Aussage mit: Wasch mich, aber mach mich nicht nass... Welches Monster? Wenn Du einen Kreis verstehen willst, dann musst Du einen aufmalen. Am besten einen mit . Dann zeichnest Du ein paar Punkte auf den Kreis und betrachtest die Koordinaten durch das dabei entstehende rechtwinklige Dreieck - dabei hast Du die Definition von im Hinterkopf wenn Du die Koordinaten der Punkte aufschreiben willst - hast Du? Dann . hier www.frustfrei-lernen.de/mathematik/einheitskreis.html |
![]() |
Wäre das so, dann würde ich diese Kreisgleichung (das meine ich übrigens mit Monster) einfach so hinnehmen und nicht so einen Aufstand davon machen, sie irgendwie verstehen zu wollen. In Bezug auf angeom.mac mag es so rüberkommen, aber ich finde es auf der Seite www.lemitec.de/load.php?name=News&file=article&sid=79 nicht! Natürlich suche ich zunächst selbst und frage dann. Aber auf der Seite unter "Downloads" finde ich nur Materialien. Soviel erstmal dazu, jetzt male ich erstmal Kreise... :-P) |
![]() |
Hm, besser ist es in Mathematik einen Sachverhalt zu verstehen. Aber grundsätzlich wendet man das Blackbox-Prinzip gerne und oft an. Alles eine Frage des Zeitmanagement und der Geduld. Ich weiß jetzt nicht wie wichtig das Thema für Dich ist? Fürs Abitur könntest Du es vielleicht dabei belassen, dass Du weisst, wo Du die Gleichung für einen Kreis im Raum wiederfinden kannst - wenn davon gebrauch gemacht werden soll? Ach noch was, das Bild sagt eigentlich alles: http//www.frustfrei-lernen.de/images/mathematik/einheitskreis-sin-cos.jpg Website: <ausschnitt für Download-Link> Inhalt ANGEOM Lisp-Mac-Bibliothek (Download) ev(Ausdruck, Argument=Wert); auswerten solve(Gleichung, Argument); lösen Terme vereinfachen faktorisieren ausmultiplizieren..4 Analytische Geometrie mit Maxima/angeom.mac </ausschnitt> |
![]() |
Nein, fürs Abitur ist das nicht von Bedeutung. Eher so für die persönliche Zufriedenstellung ;-) Also ich bin auch ehrlich gesagt nicht weiter.. Ich habe nur, was ich aber schon wusste, herausgefunden das und im Einheitskreis ist. Aber was hat doch nicht wirklich viel mit meinem Problem zu tun, oder? Also dass ich und mit de Radius multiplizieren muss, erscheint mir logisch. Auch die Verknüpfung mit macht sinn. Aber wieso und sin?.. Ja, die zip datei hatte ich schon geladen gehabt, wusste aber damit nichts anzufangen. In dem Ordner ist ja keine exe datei oder so, die ich irgendwie instellieren kann. Ich bin im übrigen immernoch weiblich, also erwarte keine technischen Meisterleistungen von mir :-P) |
![]() |
Ich glaube ich hatte grade ein erstes Erfolgserlebnis mit dem "Monster". Von dem Punkt gehen wir IN Richtung und von dort aus in Richtung . Der Einfachheit halber liege nun einfach mal im Ursprung. Für einen Punkt auf dem Kreis sei die x-Koordinate und die y-Koordinate. Dann gilt: . Das erklärt dann die Kreisgleichung, juhu ich habs verstanden! :-) Wenn ich nun zwei Einheitsvektoren und ermittelt habe (die natürlich senkrecht zueinander sind), ist es dann egal, was ich in meiner Kreisgleichung für und was für einsetze? |
![]() |
Ich glaube Du machst Fortschritte? :-) Für und der Kreisgleichung muss nur gelten, dass sie die Länge 1 haben und senkrecht zueinander sind. Andere oder beeinflussen wo der "Kreis anfängt" und die Drehrichtung. in angeom Syntax M:3,2,0]$ ro:3$ PlottVektor:M,ro*[1,0,0]]$ PlottVektor1:M,ro*[0,1,0]]$ ro*0,1,0]*sin(t) ro*[1,0,0]*cos(t); Drehen wir 4 Punkte auf dem Kreis mit t=0$ t=%pi/2$ t=%pi$ t=%pi*3/2$ O:A,B,C,D,M]$ PLOTT_L([],[K1],-1,6)$ nehmen wir andere Vektoren nv, cv der Länge nv:K1-M,t=%pi/4; cv:K1-M,t=%pi/4+%pi/2 nv*sin(t) cv*cos(t); t=0$ t=%pi/2$ t=%pi$ t=%pi*3/2$ PlottVektor:M,nv]$ PlottVektor1:M,cv]$ O:A,B,C,D,M]$ PLOTT_L([],[K2],-1,6)$ |
![]() |
Mit "wo der Kreis anfängt" meinst du, wo für der erste Punkt ist? Wenn ich nun einen Kreis in einer Koordinatenebene habe, dann ist es ja prinzipiell alles zweidimensional. Nehmen wir mal als Beispiel einen Kreis in der und Ebene. Kann ich dann in der Kreisgleichung die Werte, die ja eh alle 0 sind, weglassen, wodurch ich nur Vektoren aus erhalte? Ich glaube du hast mich falsch verstanden. In Sachen Kreisgleichung habe ich Fortschiritte gemacht, ja, aber in Sachen Software überhaupt nicht. Ich hab immernoch noch nicht diese angeom.mac Datei gefunden. In der .zip Datei sind doch nur Beispiele und eine Anleitung. Was muss ich also machen, um angeom nutzen zu können? (Mal am Rande: Immerhin kann ich jetzt mit wxMaxima Graphen plotten :-D) ) |
![]() |
Wenn DU Dich im bewegst, dann haben die Vektoren notwendigerweise 3 Koordinaten. Das in Sonderfällen eine Koordniate sein muss um einen Unterraum, Teilmenge des Raumes zu beschreiben, ist doch auch eine Bedingung, Aussage, und kann nicht einfach weggezaubert, vernachlässigt, werden. Ansonsten bleib im dann bist Du das Monster los... Vielleicht würde es helfen die zip-Datei auszupacken und in einen wiederfindbaren Ordner abzuspeichern. Sie enthält alles, was zum Paket gehört. Langsam mache ich mir Sorgen um Deine Augen. Wie wäre es mit einer Brille? |
![]() |
Wie würde es denn in aussehen? Hätte ich da etwas wie ? In meinem Mathebuch steht in etwa folgendes: Wir müssen uns damit begnügen, für den Schnittkreis den Radius und den Mittelpunkt angeben zu können. Für den Fall, dass der Schnittkreis in einer Koordinatenebene liegt, können wir die Kreisgleichung jedoch angeben. Daher ja meine Frage.. Wenn das Buch das "Monster" nicht erwähnt, aber trotzdem meint, dass man die Kreisgleichung in einer Koordinatenebene angeben kann, dann muss dies doch aber ohne das Monster möglich sein. Also eine Brille habe ich schon :-D) Es liegt nicht am Sehen bzw. nicht sehen. Ich glaube ich verstehe das ganze Prinzip einfach nicht. Wozu ist die zip Datei da? |
![]() |
Im hast Du einen Kreis beschrieben, ja... Das Buch meint, wenn Du eine Koordinatenebene für sich alleine betrachtest, dann betrachtest DU den und verlierst aber die Information über die räumliche Darstellung. Ach, die Brille :-)... Wenn DU 2 kg Pflaumen einkaufst, dann werden die aus gutem Grund nicht als Einzelstücke abgegeben, sondern? Und die zip-Datei hat die gleiche Funktion, denn das Paket angeom besteht aus ca. einzelnen Dateien... |
![]() |
Was möchtest du mir denn damit sagen? Magst du mir nicht einfach sagen, was ich mit der .zip Datei machen soll? Anders komme ich damit wirklich nicht zurecht |
![]() |
Tja, was macht man mit einer zip-Datei? Man packt den Inhalt aus? Lege einen Ordner an und schiebe den Inhalt der zip-Datei da rein - es geht, wie immer wenn man nicht weiter weiss, ein rechtsklick - alle extrahieren. Dann lade wie oben beschrieben das Paket angeom.mac und es kann los gehen... PS:Wer kann den ahnen, das man einer höchstvermutlich jungen Dame Deines Alters das Handling von zip-Files erklären muss :-)... |
![]() |
Ja ich weiß, ich erfülle jedes Klischee was gegenüber Frauen und Technik existiert zu :-P) Aber, auch wenn du es nicht glauben willst, ich habe jetzt einen Ordner aufm Desktop, der die Daten aus dem zip Ordner enthält! :-) Ich würde die Klischees aber nicht zu erfüllen, wenn ich jetzt wüsste wie es weiter geht... also? Wer hätte gedacht, dass es so kompliziert ist, eine Kugel und eine Ebene zeichnen zu wollen.. |
![]() |
0. wxMaxima installieren unter Bearbeiten | Einstellungen den Haken setzen bei "Eingabe wertet Zelle aus" 1. angeom.mac laden - siehe Post Uhr, 2. siehe Beispiele im angeomHandbuch.pdf unter Kapitel Kugelgleichung Alle Zeilen die mit anfangen sind Input - Deine Eingabe, alles was mit beginnt ist Output, Ausgabe von Maxima... So wir machen hier in diesem Faden jetzt Schluss - er wird zu lang und MathJax macht Ärger bzw. dauert zu lange bei Rendern... Starte ggf. eine neue Anfrage? |
![]() |
Der Thread ist zu Lang? Okay, ich mache einen neuen auf. Der hier ist ja eh schon viel zu weit vom ürsprünglichen Thema weg. |