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Ich lerne zurzeit analytische Geometrie für mein Fernabitur, allerdings sind meine letzten Mathehefte etwas her und ich verstehe nicht wie man bei der Rechnung, die auf dem angehängten Bild zu sehen ist, auf den Winkel kommt. Muss ich bei meinem Taschenrechner etwas Bestimmtes einstellen oder wie kommt man auf die 69,1°?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Bild wird nicht angezeigt, reduziere eventuell die Größe kB )
. jetzt gehts.
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ist der Richtungsvektor der Geraden ist der Normalvektor der Ebene. Der Winkel zwischen und ergibt sich durch: der gesuchte Winkel
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Muss ich bei meinem Taschenrechner etwas Bestimmtes einstellen oder wie kommt man auf die 69,1°? Dein TR kennt als Maß für Winkel vermutlich das altbekannte Gradmaß (=Altgrad, am TR oft als oder DEG) angezeigt, das Bogenmaß (am TR oder RAD) und die im Vermessungswesen heute noch verwendeten Gon (=Neugrad. am TR oder GRAD). In aller Regel ist die Standardeinstellung am TR das alte Gradmaß und da du den Winkel in ebendiesem angezeigt bekommen möchtest, wirst du vermutlich nichts Bestimmtes einstellen müssen. Du gibts einfach den Bruchterm, dessen Wert ist, in den TR ein - du solltest, wenn du ihn auswertest, . in der Anzeige stehen haben. Dann die Arkuskosinus-Funktion darauf anwenden - die heißt auf den meisten TRn leider fälschlicherweise und nicht normgerecht . Die Funktion kann sich als Zweitbelegung auf der Taste befinden oder aber auch einem Menü für trigonometrische Funktionen (TRIG) verstecken. Je nach TR-Modell kannst du auch direkt eingeben und musst keine Zwischenergebnisse ausrechnen.
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Vielen Dank, du hast mir den Tag gerettet! Das mit dem hoch minus eins wusste ich nicht!
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anonymous
15:03 Uhr, 23.08.2018
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Wäre die Frage, was du schon verstehst. Weil es steht alles schon auf deinem Blatt ( Ich war angenehm überrascht, dass man hier - im Gegentum zu Matelounge - eingescannte Blätter Problem los lesen kann . ) Kannst du schon Differenzialrechnung? Weil . in Erdkäs lernt man, dass der Gradientenvektor die Richtung des steilsten Anstiegs angibt; und zwar steht der Gradient immer senkrecht auf dem Höhenlinienprofil . Analog für Äquipotenzialflächen im ³ . der Feldvektor des irdischen Schwerefeldes steht senkrecht auf den Flächen gleichen Potenzials . Du musst quasi die eine Ebene nur ersetzen durch eine Schar paralleler Ebenen const . Der Gradient dieser Flächenschar ist dann der Normalenvektor; un seine Komponenten brauchst du nur aus der Ebenengleichung abschreiben. Was du als Nächstes berechnen musst, ist das Skalarprodukt zwischen dem Richtungsvektor der Geraden und diesem Normalenvektor . Wie Skalarprodukt geht - besorge dir am Besten ein gescheites AGULA Lehrbuch ( Kowalsky oder Greub ) Das Skalarprodukt hat zwei Darstellungen
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Diesem sinnentleerten Text von ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.
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