|
Hi, Ich komme bei diesem Beispiel schon seit Stunden einfach nicht weiter. Hab schon überall gesucht, Internet, Bücher, aber nichts dazu gefunden. Bitte um Hilfe!
Gegeben ist: Empirische Varianz:
P(102,1388 <= X <= 107,8612)
s= 4
Gesucht wird der Stichprobenumfang n.
ich habe folgendes gerechnet:
Ergebnis sollte 37 sein. Das ist also falsch. Worin liegt der Fehler?
Danke im voraus!
|
|
|
Was ist damit?
Ist es bekannt, was es ist? Oder ist gemeint, dass dies das Konfidenzintervall sein soll? Dann ist falsch und kann nicht sein.
Könntest Du nicht die komplette Aufgabe posten? Am besten Foto machen. :-)
|
|
Das ist eine Angabe von meinem Lehrer, also nichts, dass in einem Buch steht.
Wie groß muss die Stichprobe mindestens gewählt sein, wenn µ (Länge des Konfidenzintervalls) nur 3cm betragen darf. (gleichbleibende empirische Messgrößen)
Erwartungswert Erwartungswert
Standardabweichung Standardabweichung
s = 4cm
Stichprobenumfang n=?
|
|
Du hast zwei verschiedene Erwartungswerte? Und worauf beziehen sie sich? Und was ist dann ? Und um welche Stichprobe geht es?
|
|
ok, vl habe ich es falsch aufgeschrieben . Das Beispiel ist in 3 Teilaufgaben unterteilt.
Als erstes soll das Vertrauensintervall für µ gelöst werden: Lösung waren die oben genannten werte für und
Das zweite war die Frage nach dem vertrauensintervall Wie auch bei µ sind das die beiden Ergebnisse, die oben stehen.
Die Werte sind dem Lösungsbuch zufolge auch korrekt.
Und jetzt soll daraus der Stichprobenumfang herausgefunen werden.
|
|
ok, vl habe ich es falsch aufgeschrieben . Das Beispiel ist in 3 Teilaufgaben unterteilt.
Als erstes soll das Vertrauensintervall für µ gelöst werden: Lösung waren die oben genannten werte für und
Das zweite war die Frage nach dem vertrauensintervall Wie auch bei µ sind das die beiden Ergebnisse, die oben stehen.
Die Werte sind dem Lösungsbuch zufolge auch korrekt.
Und jetzt soll daraus der Stichprobenumfang herausgefunen werden.
s und sind Angaben, um die ersten beiden Teilaufgaben zu lösen. Keine Ahnung, ob die etwas mit der 3.Teilaufgabe zu tun haben...
|
|
OK, und sind also die Grenzen von dem Konfidenzintervall (also sind sie gar keine Erwartungswerte), ist die Mitte des Intervalls (also ein empirischer Erwartungswert), die empirische Standartabweichung. Es steht oben, dass ist, aber das kann nicht stimmen, denn muss ja in der Mitte des enstprechenden Konfidenzintervalls liegen, also muss sein. Von dem Signifikanzniveau keine Spur, aber nehmen einfach an, dass es ist. Dann haben die Formel: halbe Länge des Konfidenzintervalls=. Für die halbe Länge haben (ca.), also .
Das Ergebnis stimmt leider nicht, was bei allem, was ich an Annahmen vermuten musste, auch kein Wunder ist. Wenn Du schaffst, die Aufgabe mal auch korrekt und vollständig zu stellen, könnte ich vielleicht auch das richtige Ergebnis rausbekommen. :-)
|
|
hmm.ok, danke!
wie gesagt, ich habe keine textangabe, nur stichwörter, weil mein lehrer die aufgabe angesagt hat. Deswegen versuche ich hier die Aufgabe irgendwie wiederzugeben. Nur mit fehlen da eben die richtigen begriffe :/
Gegeben ist eine normalverteilte Zufallsgröße mit den unbekannten Werten µ und Es wurde eine Stichprobe im Umfang n=10 durchgeführt. daraus ergaben sich folgende werte:
s=4cm
Gesucht: 1) Vertrauensintervall µ = ? (Irrtum: 5%)
2) Vertrauensintervall (Erfolg: 95%)
3)Wie groß müsste die Stichprobe mindestens gewählt sein, wenn µ (Länge des Konfidenzintervalls) nur 3cm betragen darf. (bei gleichbleibende empirische Messgrößen)
Ist das verständlicher?
|
|
Ja, so ist besser, danke. Abends schreibe ich was dazu.
|
|
Hm, irgendwie verstehe ich nicht, wie Du in a) und b) auf die richtigen Zahlen kommst, kannst Du vielleicht Deine Lösung schreiben?
|
|
1)
2),etc,.. wie bei 1.)
Die f-Werte sind aus einer Tabelle abgelesen
|
|
Danke, sehr schön. :-)
Gut, also jetzt haben wir statt ein allgemeines . Die Formel für Konfidenzintervall bleibt vorerst wie in a): . Wir wissen, dass die Länge des Intervalls betragen soll, also . Daraus könnten wir einfach rausbekommen, wenn nicht von abhängig würde. Also stört jetzt , deshalb wäre es logisch, dieses Quantil durch ein entsprechendes Quantil der Standardnormalverteilung zu ersetzen, welches dann von unabhängig ist. Dann hätten wir die Gleichung und aufgelöst nach würden bekommen . Mit und wäre dann ca. .
Aber Du sagst, dass da rauskommen soll. Nun, passt nicht, Du kannst in die Formel mit reinsetzten und wirst sehen, dass da nicht rauskommt, sondern deutlich weniger. Was auch logisch ist, denn wir brauchen nicht so großen Stichprobenumfang, wir haben gerade durch die Normalapproximation gezeigt, dass schon ausreicht. Also bin ich etwas verwirrt. Kann es sein, dass Du und verwechselt hast?
|
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|