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Hallo liebe Wissende, ich suche nach nötigen Formeln zur Lösung dieser Aufgaben. Ich selbst habe leider keinerlei Statistikkentnisse.
Hirngewichte
veröffentlichte R.Pearl den Artikel „Biometrical Studies on Man. I.Variation and Correlation in Brain Weight“ (Biometrika, Vol. pp. 13‐104). Nach dieser Studie sind die Hirngewichte schwedischer Männer normalverteilt mit Mittelwert kg und einer Standardabweichung von . Wenden Sie die Regel an, um die folgenden Lücken auszufüllen.
der schwedischen Männer haben ein Hirngewicht zwischen . und . der schwedischen Männer haben ein Hirngewicht zwischen . und . der schwedischen Männer haben ein Hirngewicht zwischen . und .
Dem zentralen Grenzwertsatz folgend, ist der Stichprobenmittelwert für relativ große Stichprobenumfänge annähernd normalverteilt. Was gilt in diesem Zusammenhang als „relativ groß“? .
Bestimmen Sie die Stichprobenverteilung des Stichprobenmittelwerts für Stichproben vom Umfang 3 Bestimmen Sie die Stichprobenverteilung des Stichprobenmittelwerts für Stichproben vom Umfang Bestimmen Sie den Prozentsatz aller Stichproben vom Umfang bei denen das Hirngewicht um kg um das mittlere Hirngewicht von kg liegt.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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Zu Frage 1 habe ich dieses Ergebnis:
Die 68-95-99-Regel benennt die Sigma-Intervalle.
Demnach der schwedischen Männer haben ein Hirngewicht zwischen und der schwedischen Männer haben ein Hirngewicht zwischen und der schwedischen Männer haben ein Hirngewicht zwischen und
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Zu Frage
http://de.wikibooks.org/wiki/Statistik:_Zentraler_Grenzwertsatz
"Als Faustregel gilt, daß die Verteilung einer Summe von mehr als stochastisch unabhängigen Zufallsvariablen schon sehr gut annähernd mit der Normalverteilung bestimmt werden kann 30)."
Ergebnis
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"Demnach a)68,26% der schwedischen Männer haben ein Hirngewicht zwischen 1,29 und 1,4 b)95,44% der schwedischen Männer haben ein Hirngewicht zwischen 1,18 und 1,4 c)99,74% der schwedischen Männer haben ein Hirngewicht zwischen 1,07 und 1,4"
Alle Intervalle müssen symmetrisch bzgl. des Mittelwerts sein. Die Regel sagt ja: Mittelwert Sigma (2 Sigmas, 3 Sigmas).
Also muss es in a) "zwischen 1,29 und 1,51" heißen, in b) "zwischen 1.18 und 1.62" usw.
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aha, ok danke.
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Aufgabe 3
Laut http://vilespc01.wiwi.uni-oldenburg.de/navtest/viles2/kapitel02x5_Stichprobenverteilungen/modul01_Stichprobenverteilungen~~ldes~~larithmetischen~~lMittels/ebene02_Beispiele~~lund~~lAufgaben/02x5__01__02__01.php3
Beispiel einer Stichprobenverteilung der X̄ bei bekanntem σ: σX̄ = σ
Soll heißen: Bei drei Stichproben wird die Abweichung vom Erwartungswert im Schnitt bei kg liegen.
Soll heißen: Bei zwölf Stichproben wird die Abweichung vom Erwartungswert im Schnitt bei kg liegen.
Je mehr Stichproben, desto geringer die Abweichung vom tatsächlichen Mittelwert kg.
Aber nun? "Bestimmen Sie den Prozentsatz aller Stichproben vom Umfang bei denen das Hirngewicht um kg um das mittlere Hirngewicht von 1,4kg liegt."
Also wieviel Prozent der Stichproben liegen im 1-Sigma-Bereich? Na immer oder? Also bei drei 1 Stichprobe und bei zwölf 8 Stichproben? Verstehe die Frage nicht.
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"Also wieviel Prozent der Stichproben liegen im 1-Sigma-Bereich? Na immer 68% oder?"
Das stimmt schon, aber das Sigma ist jetzt nicht das ursprüngliche Sigma, sondern . Und ist leider nicht exakt ein Sigma oder zwei. Also reicht es nicht, damit zu argumentieren.
Die Rechnung geht so:
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Ein Paar Worte dazu: 1) ist die Standardabweichung des Stichprobenmittelwerts für Stichproben vom Umfang 3 (also Deine Anworten in a) und b) sind nicht ganz richtig, da fehlt jeweils ein nach dem Komma), 2) in der Berechung wird benutzt, dass standardnormalverteilt ist, insbesondere gilt 3) - Symmetrie der Verteilung, 4) kann man dieser Tabelle entnehmen: http://de.wikipedia.org/wiki/Tabelle_Standardnormalverteilung ist die Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung
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