AUFGABE 1: Man betrachte das fünfmalige Werfens eines idealen Würfels.
Geben Sie einen geeigneten Ereignisraum an.
Wieviele Elemente enthält dieser Ereignisraum?
Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass mindestens einmal die Zahl 4 auftritt.
ANTWORT:
Omega= …, Dieser Ereignisraum enthält (hoch Elemente.
Ist das soweit richtig und kann ich nicht, kann mir da jemand weiter helfen??
AUFGABE 2: Geben Sie zu folgendem Experimente geeignete Ergebnismenge an.
Zufällige Auswahl von fünf Kugeln ohne Zurücklegen und ohne Berücksichtigung der Reihenfolge aus gleichartigen, von 1 bis durchnummerierten Kugeln.
das versteh ich auch voll nicht, wie macht man das?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
zu
Die Wahrscheinlichkeit, das mindestens einmal die Zahl 4 auftritt, ist die Gegenwahrscheinlichkeit dazu, dass die Zahl 4 nie auftritt.
Die Gegenwahrscheinlichkeit (Pquer) ist in diesem Fall einfacher zu berechnen:
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahl 4 nicht auftritt ist pro wurf bei
Wenn du also fünfmal wirfst: Pquer: .
Die Wahrscheinlichkeit dass mindestens einmal eine 4 auftritt ist 1-Pquer .
Zu Aufgabe 2: Ich nehme an, da ist gefragt, wie viel Möglickeiten es gibt, aus Kugeln fünf auszuwählen.
-Reihenfolge spielt keine Rolle (ob zuerst die gezogen wird oder die ist egal) -ohne Wiederholung (die gleiche Kugel kann nicht zweimal gezogen werden)
Das wäre die klassische Lotto-Situation.
Mit dem TI rechnest du das nCr(39,5) Mit einem einfacheren Taschenrechner, der zumindest Fakultät kann, geht das so:
n=Gesamtanzahl=39 k=Auswahl=5
Gruss
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