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Hi,
Also Die Aufgabenstellung lautet wie folgt:
" Wo steckt der Fehler im folgenden Beweis: Gegeben sei eine zweistellige Relation welche symmetrisch und transitiv ist. Aus aRb folgt wegen der Symmetrie bRa, und damit ergibt sich auf Grund der Transitivität aRa. Daher ist auch reflexiv."
nunja meine Frage ist nun ob es reicht hier für ein Gegenbeispiel zu finden??
weil das wär schnell gefunden eine Relation die transitiv+symmetrisch aber nicht reflexiv ist..
Aber hier steht ja " wo steckt der Fehler im Beweis" also reicht ein Gegenbeispiel nicht oder????
lg Jenni
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Komische Relation Was ist mit 3 und 4?
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Hallo,
versuch doch mal zu erkennen, warum die (falsche) Begründung bei deinem Gegenbeispiel nicht greift! Dann hast du auch den Fehler in der Beweisführung gefunden.
Mfg Michael
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na die stehen eben zu keinem Element der Bildmenge in Beziehung. Ist doch für eine Relation nicht zwingend ( nur bei ner Funktion wird verlangt dass JEDEM element der Urbilder ein Bild zugeordnet wird)
ist ja zum Beispiel auch Relation auf
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Hallo,
naja, dann hast du es ja gefunden. Der "Beweis" geht davon aus, dass für alle Elemente die Menge gilt. Du hast richtigerweise eine Relation gewählt, in der für ein eben doch gilt, woran der Beweis scheitert!
Mfg Michael
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also Symmetrie verlangt ja nur dass : aRb bRa . wenn aber aRb nicht in meiner Relation ist folgt dann daraus dass nicht in ist also ist nicht reflexiv, kann aber trotzdem symmetrisch und transitiv sein auch wenn a nicht vorkommt.
. hmmm klingt irgendwie schwammig die Erklärung .
vielleicht klingts so besser: Damit symmetrisch und transitiv ist müssen nicht alle Elemente von in den 2-Tupeln von vorkommen. reflexivität benötigt aber
ich hoffe man versteht meine Argumentationsversuche
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danke :-)
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