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Hallo, bei den Aufgaben habe ich Schwierigkeiten: 1. Bestimme alle ganzzahlige Linearkombination von 9 und 15? Was gibt es denn da eigentlich für ein Unterschied zum euklidischen Algorithmus? 2. Man soll beweisen, dass wenn a,b und c (Element aus natürlichen Zahlen) paarweise teilerfremd sind, folgendes gilt: ggT(a,b,c)*kgV(a,b,c)=a*b*c 3. Man soll an einem Gegenbeispiel zeigen, dass die Aussage bei 3. im Allgemeinen für teilerfremd , aber nicht paarweise teilerfremde a,b,c nicht gilt. Danke! Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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ohu! |
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1. mit 2. Wenn und paarweise teilerfremd sind, dann gibt es für und folgende Darstellungen: wobei die und verschiedene Primzahlen sind. Dann ist kgV ggT(a,b,c)=1 3. Sei und dann sind teilerfremd , weil ggT(a,b,c)=1, das kgV(a,b,c)=792, aber |
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zur 1: Also reicht diese Darstellung schon für die Bearbeitung der Aufgabe aus? Die 2 kann ich ja nachvollziehen, allerdings ist ja bei der 3 die Bedingung, dass a,b und c NICHT paarweise teilerfremd sind, 11 und 18 ist ja aber teilerfremd,oder? Danke. |
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gemeint ist, dass nicht alle Paare teilerfremd sind wie im Beispiel. Wenn alle Paare teilerfremd, dann siehe 2. |
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Bei der 1 kann man doch für das z 3 einsetzen, weil es der ggT ist,oder? |