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Halloo!!
Also ich habe hier eine Aufgabe . Anhang). Leider keine Ahnung wie das gehen soll.
Habe ein bisschen was rausgesucht(Trägheitsmoment einer dünnen Kreisscheibe): (erstmal aus Formelsammlung rausgesucht)
Die Formeln sind vom Schwerpunkt der Scheibe beschrieben.
Meine Idee ist, dass man am Ende, wenn man beide Trägheitsmomente, vom Berührpunkt eventuell??, berechnet hat, dass man dann das "Loch" von dem der Scheibe abziehen muss. Leider hab ich echt Probleme mit Steiner.
Hier weitere Ideen:
Volumen einer Kreisscheibe raussuchen: dm ??? dm . Aber das macht irgendwie alles keinen Sinn, da nicht mal ein gegeben ist. Schwerpunkt bestimmen
usw...
Ich weiß das ist nicht viel, aber mehr fällt mir nicht ein. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Danke!
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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anonymous
12:48 Uhr, 28.05.2014
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Hallo Eine Formelsammlung ist gut! Das Verständnis der Formelsammlung ist noch besser! Also, gehen wir doch systematisch vor. Aus deinen Ausführungen wage ich hoffen zu dürfen, dass du den ersten Teil der Fragestellung "Bestimmen Sie die Lage des Schwerpunktes S" schon lösen konntest.
Wenden wir uns deshalb dem Massenträgheitsmoment zu. Stellen wir uns doch mal die gesamte (große) Kreisscheibe mit Radius ausgefüllt vor. Wie groß ist denn deren Massenträgheitsmoment? Da du ja die Formelsammlung hast, sollte das ja kein Problem sein.
Jetzt trennen wir gedanklich die große Kreisscheibe mit einem Laserstrahl in zwei Teile gemäß deiner Skizze, also in eine kleine Kreisscheibe mit Radius sowie in einen mondförmigen Teil. Wir sind uns sicherlich einig, dass der letztere mondförmige Teil derjenige ist, der in der Aufgabenstellung beschrieben ist.
Du kannst dir sicherlich auch leicht vorstellen, dass solange beide Teile beieinander sind, diese das gleiche Massenträgheitsmoment besitzen, wie die große Kreisscheibe aus . Also: I_große Kreisscheibe = I_kleine Kreisscheibe I_mondförmiges Teil
Wie groß ist denn das Massenträgheitsmoment der kleinen Kreisscheibe bezüglich ihrem eigenen Schwerpunkt, also bezüglich dem Kreismittelpunkt des Kreises ? Da du ja die Formelsammlung hast, sollte das ja kein Problem sein.
Wie groß ist denn das Massenträgheitsmoment der kleinen Kreisscheibe bezüglich dem Mittelpunkt also bezüglich dem Kreismittelpunkt des Kreises ? Jetzt musst du tatsächlich den Steiner-Anteil berücksichtigen. Das ist aber nicht schwer. Du hast ja eine Formelsammlung. Die zugehörige Formel hast du hier zwar noch nicht aufgeführt. Aber das kannst du ja leicht hier nachholen.
Na, aus dem oben gesagten sollte es jetzt nicht mehr schwer sein, das gesuchte Massenträgheitsmoment des mondförmigen Teils bezüglich zu errechnen. Was kriegst du raus?
Und aus dem kannst du wieder leicht das Massenträgheitsmoment des mondförmigen Teils bezüglich errechnen. Tip: wiederum einfach Steiner-Anteil berücksichtigen. Achtung: Steiner-Anteil addieren oder subtrahieren?
Das solls einstweilen an Tips sein. Jetzt hast du es sicherlich nicht mehr schwer... Lass uns wissen, wie deine Antworten lauten. Viel Spaß!
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Danke schonmal. Ich werde mich morgen ran setzen, also nicht wundern, wird auf jeden Fall nicht liegen gelassen!!!:-)
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Sooo... Habe nun ein bisschen schon geschafft.
FS: |Der hintere Teil dachte ich ergbit sich so, weil das dann noch der Steineranteil bis zum Punkt ist. Bin mir aber nicht sicher!
J_ges^((O)) +J_2^(OO)
J_ges^((S)) = J_ges^((O)) Abstand von zu
Aber ich muss vorher den Schwerpunkt bestimmen. Und da habe ich mal wieder Probleme. Klar ist, dass bei dem gegeben Koordinatensystem ist...aber irgendiwe kriege ich die -Koordinate nicht hin.
Aber dafür brauch ich ja x_S...bitte um weitere Hilfe!
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Nochmal zum Schwerpunkt:
Habe hier noch ein bisschen gerechnet. Ich hoffe es steigt jemand durch... Bin ich richtig und kann es bloß nicht richtig umformen?
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anonymous
21:17 Uhr, 02.06.2014
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Zum Beitrag von ("Schwerpunkt"). Es ist wirklich schwer durchzusteigen, weil du nicht sehr übersichtlich und erklärend schreibst. Aber ich darf dir Hoffnung machen. Wenn ich die letzte Zeile deines Aufschriebs richtig interpretiere, dann entspricht dies genau der Lösungs-Schwerpunkt-Koordinate. Ein bisschen vereinfachen noch, und du bist so weit am Ziel...
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Hey. Wie kann ich denn den Ausdruck zu vereinfachen? Das übersteigt irgendwie mein Vorstellungsvermögen
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anonymous
15:36 Uhr, 06.06.2014
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um weniger Schreibarbeit in diesem SCH... formeleditor zu haben, gestatte folgende Substitution: r_1 = p r_2 = b
(r_1^3 - r_1^2*r_2)/(r_2^2*(1-(r_1^2)/(r_2^2))) =(p^3 - p^2*b)/(b^2*(1-(p^2)/(b^2))) =p^2*(p - b)/(b^2-p^2) =-p^2*(b-p)/((b+p)*(b-p)) =-p^2/(b+p) =-(r_1^2)/(r_1 + r_2)
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Ich bin im Text-Modus, kopiere Deine Formel rein, verschönere sie ein wenig, fertig (ohne zu wissen, um was es geht). Kleine Zwischenfrage, Cositan: Warum geht das bei dir nicht?
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anonymous
18:07 Uhr, 07.06.2014
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Oh, ja, danke Stephan. Ich habe nochmals nachgeschaut, und ahne, dass ich im Antwort-Modus zwischen 'Formeleditor, Text-Modus, Experten-Modus' wählen kann. Bewusst habe ich die Moden noch nie ausgewählt. Und jetzt auf spontanes Suchen auch noch keine befriedigende Hilfe oder Erklärung dazu gefunden. Ich werde wohl ein wenig bei meinem Vor-Urteil bleiben, dass das einfach ein SCH...editor ist. Aber danke, du hast es sehr schön dargestellt, so wie ich es darstellen wollte.
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Super danke:-) hat sich nun alles geklärt!
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Obwohol eine Kleinigkeit hätte ich noch:
Ich erlaube mir jetzt auch die Substitution für und
Habe das versucht schon etwas zu vereinfachen, vllt habe ich da schon einen Fehler ausversehen eingebaut.
Rauskommen soll:
Diese Umformung kriege ich irgendwie auch nicht hin....
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