Hallo Zusammen,
hänge gerade an einer Aufgabe und weiß nicht wie ich anfangen soll. Verlangt ist das Massenträgheitsmoment bei inhomogener Dichte.
Dabei gilt
mit
Ich verstehe schon nicht so ganz, wie die Funktion von bei dieser Gestalt eine Dichte liefern kann. Von daher passt nach der Integration natürlich auch immer noch nicht die Einheit. Vielleicht kann mir einer von euch dabei helfen.
Vielen Dank und Grüße
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
Hallo Hast du richtig aufgeschrieben und abgeschrieben? Für Massenträgheitsmomente gilt grundsätzlich:
Folglich: *r^2*dV dr*dphi*dh
In der Mathematik werden die Einheiten oft vernachlässigt. Man spricht einfach von Längeneinheiten, Zeiteinheiten, Masseneinheiten, Dichteneinheiten, Massenträgheitsmomentseinheiten .ä....
Das scheint auch bei dieser Aufgabe der Fall zu sein, wenn Da hat sich keiner wirklich Gedanken über die Einheiten gemacht. Da denkt man sich einfach Dichteeinheiten dabei.
Wenn man das physikalisch exakt, also unter Beachtung der Einheiten berechnen wollte, dann macht das erst Sinn, wenn man sowohl der Dichte als auch den Radien als auch der Konstante passende Einheiten gäbe.
. täte es Sinn, wenn man festlegte: kg/m oder to/m oder kg/mm oder kg/m
Wenn wir jetzt zu Ende rechneten, und das Beispiel to/m unter dem Radius untersuchten, dann käme dort die Dichte to/m to/m to/m^3 heraus. Und das ist eben eine sinnvolle Größe mit sinnigen Einheiten für eine Dichte.
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