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Ich brauche Hilfe zur Aufgabe (siehe Anhang) Also man hat Vektorfeld dazu soll man das Vektorpotenzial bestimmen natürlich ist rot(W)= mit ist gemeint : dass die dritte Komponente vom Vektor nach abgeleitet wird. Jetzt steht da (2.Bild ; Musterlösung) . W_index3 für alle ,yz Da ist meine Frage woher weiß man das? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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Hallo, rot Schreib diese Vektror-Gleichung doch mal so an, dass der Nabla-Operator " " und noch ein "anderes Symbol" statt der "Rotation" da steht. dieses andere Symbol ist der Schlüssel zum im zweiten Bild gezeigten Ansatz für die Lösung ;-) |
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Das bringt mir nix. EDIT: natürlich nicht als bektor sondern die elemente des nabla operators Da mir bekannt ist aber nicht. also Vektor (kreuzprodukt) Was soll mir das bringen. Das bringt wohl evtl was, wenn man wüsste und gesucht wäre. Siehe Bild vom jetzigen Post: Du meinst wohl das hier... |
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Genau. Aus dem "Vektorprodukt" zwischen und Vektorfeld erklären sich die drei Zeilen Und die vierte Zeile: "ohne Einschränkung gilt" "für alle" könnte doch evtl. aus Aufgabenteil a stammen . . . (denn sonst weiss ich nicht wo diese Bedingung herkommen soll) . . . |
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Aufgabenteil Ob das Vektorfeld solenoidal ist. Ja das ist es. Aber daraus folgt doch nicht ohne Einshcränkung, dass für alle ,yz ist. das hilft mir so nicht weiter |
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Bitte zeig doch mal, wie Du Aufabenteil bearbeitet hast, da ich mit diesem Ausdruck "solenoidal" nichts anfangen kann. bzw. gibt es da noch mehr Angaben zu dieser Aufgabe? |
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Bekommst du von der Musterlösung als Bild also eig. nur div(V)=0 für alle Vektoren Ich bezweifel, dass dir das weiterhelfen wird. Aber wer weiß :-D) Man lernt nie aus |
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gut, da ich so was schon sehr lange nicht mehr gemacht habe, weiss ich nicht, wo die vierte Zeile des Lösungsansatzes für das Vektropotential herkommt. Aber wie die ersten drei Zeilen des Lösungsansatzes für das Vektropotential entstehen weisst Du ja jetzt. Oder? |
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Das Vektorpotential ist ja nicht eindeutig bestimmt und du sollst laut Aufgabenstellung nur eines angeben, also hast du zumindest einen Freiheitsgrad. Wenn das Feld quellenfrei (solenoidal) ist, dann gibt es doch ganz weit hinten in meiner Erinnerung den Satz, dass sich alle Potentiale nur um ein Gradientenfeld unterscheiden, oder? Oder ist das immer so? Hmm, denke nein. Also, wenn eine beliebige Skalarfunktion ist, so gilt rot rot +grad weil rot grad ist. Also kann man zB ansetzen wobei und Skalarfunktionen von und sind. Du solltest das aber sicherheitshalber noch mit deinen Unterlagen gegenchecken, denn ich würde mich in der Thematik nicht unbedingt als firm einstufen - ist halt schon recht lange her. Gruß |
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Das wusste ich vorher auch Es ging die ganze Zeit um dieses für alle . Ich habe 0 Ahnung was das soll. Und nach googelbar ist es auch nicht. Nervig sowas |
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Oder ist das immer so? Hmm, denke nein. Ach Unfug! Wenns nicht quellfrei ist, dann gibts ja gar kein Vektorpotential. In dem Sinne ist es immer (wenns existert) so. |
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Ja, ein Mikomilliton hat nun Licht ins Dunkle gebracht. Es ist kein mathematischer Satz, aber es soll was mit Freiheitsgraden zu tun haben. Ich soll ja nur ein Vektorpotenzial finden. Und da kann ich einfach 0 setzen Mir reicht das dann wohl so, wenn es zum Rechnen nichts zu vertsehen gibt. Ist das ok so Danke |
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Ja, ein Mikomilliton hat nun Licht ins Dunkle gebracht. Du meinst ein "Kommilitone". Das versuchte "Mit" am Anfang wäre doppelt gemoppelt. Das Wort bedeutet schon Mitstudent, Studiengenosse oder Studienkollege und man darf durchaus auch diese deutschen Begriffe verwenden ;-) Es ist kein mathematischer Satz, Doch! aber es soll was mit Freiheitsgraden zu tun haben. Das hatte ich ja geschrieben. Ich soll ja nur ein Vektorpotenzial finden. Und da kann ich einfach 0 setzen Ja, aber nur weil man einen Freiheitsgrad hat, darf man nicht alles auf irgend etwas setzen, so wie man gerade Lust hat. Das will schon überlegt und durchdacht sein. Du meintest, dein Problem sei nicht "googlebar". Um Gotteswillen was ist denn mit Skripten, Fachliteratur, Fachbibliotheken? Glaubt denn wirklich jemand ernsthaft, man könne im Internet alles finden? Noch dazu verlässlich und seriös? Trotzdem, um deine Behauptung zu widerlegen ein Link, immerhin gehts um ein Druckwerk: books.google.com/books?id=m9TpBQAAQBAJ&pg=PA25 Mir reicht das dann wohl so, wenn es zum Rechnen nichts zu vertsehen gibt. Ist das ok so Wenn das eine Frage sein sollte, so wäre mein Antwort - Nein! Gruß |
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@ Roman-22 Dankeschön für deine Hinweise. Jetzt habe ich auch wieder verstanden, worum es hier eigentlich geht und "woher" diese "Bedingung" . kommt. Die anschließende Integration, Differentiation und die Bestimmung der zwei "Integrationskonstanten" und sollte mit der aus Integration und Differentiation folgenden Beziehung wohl möglich sein . . . ;-) |
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Da ja nur eine mögliche Lösung für und gesucht ist (die Komponente "verschwindet" lt. Ansatz), könnte man doch auch mit und weitermachen, den diese beiden Konstanten erfüllen die sich aus der Berechnung folgende Bestimmungsgleichung für und . Damit wäre und Ist dies die hier gesuchte Lösung für die Komponenten und ? Oder bin ich damit total auf dem Holzweg . . . |
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Ich denke du darfst nur eine von beiden ODER setzen. Siehe dazu das Schema in dem Buch, zu dem ich vorhin schon verlinkt habe. books.google.com/books?id=m9TpBQAAQBAJ&pg=PA25 Die Funktionen heißen dort a und . |
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@ Roman-22 oder jemand anders, der sich in Sachen Vektrorpotentiale auskennt: Es gelten doch lt. obigem Ansatz und wie oben bereits ausgiebig diskutiert: Wenn ich jetzt in zuerst in Gleichung und dann in Gleichung einsetze, erhalte ich (die Ableitung von "0" in jede Raumrichtung oder ist "0") nach integrieren : nach integrieren : "Vorarbeit" um in Gleichung einsetzen zu können: nach ableiten: nach ableiten: In einsetzen: Da laut Ansatz bleibt zur Bestimmung der "Integrationskonstanten" und die Gleichung Setzt man hier nun eine der beiden Integrationskonstanten, zB. so bleibt (siehe oben) Daraus folgt const Dies fehlte in meinerm letzten Post. Also wäre eine mögliche Lösung für das gesuchte Vektorpotential Die Probe durch entsprechendes partielles Ableiten erfüllt den Ansatz und die Probe stimmt auch mit also für . Ist dieser Weg nun korrekt oder nicht? Oder: was ist falsch an diesem Weg? ;-) |