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Hallo, ich muss zeigen, dass wenn g monoton wachsend ist und h strengmonoton wachsend ist, dass dann g ◦ h streng monoton wachsend ist. Mein Ansatz: Wenn g monoton wachsend ist, dann : -> und f streng monoton wachsend : -> < . Zeigen: (g ◦ h)( < wenn (g ◦ h)(= g(h()) (g ◦ h)(= g(h()) Da h()<() und ist g(h()) g(h()) Damit habe ich ja nicht bewiesen, dass es streng monoton wachsend ist. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Monotonieverhalten (Mathematischer Grundbegriff) |
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Beziehungsweise, ich könnte die Aussage auch wiederlegen. Aber ich weiß nicht so genau ob sie wahr oder falsch ist |
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Verstehe nicht, woran du scheiterst. => (weil monoton) => (weil monoton). Also monoton |
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Ach so. Wenn nur monoton und streng monoton, dann musst nicht streng monoton sein. Beispiel: (Konstante). Dann ist auch konstant, daher nicht streng monoton. Und genauso, wenn nur monoton. Dann kann man konstant wählen. Wieder wird konstant |
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Okay danke, also kann ich die Aussage wiederlegen, da wenn g = 1 ist, g zwar monoton wachsend ist und f irgendeine streng monoton wachsende Funktion ist, aber g ° f auch nur wachsend ist weil g°f nur 1 ist. |
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Funktioniert das dann auch bei der Aufgabe: man hat wieder die Funktion h mit A->B und g mit B->C A,B,C sind Teilmengen der reellen Zahlen. Man soll jetzt zeigen oder widerlegen, dass wenn h periodisch ist, auch g◦h periodisch ist, aber wenn man g(x)=1 festlegt kommt wieder g◦h = 1 raus oder? |
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Konstante Funktionen sind doch periodisch. Versuche lieber die Aussage zu beweisen. |
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Okay ja stimmt, hatte ich irgendwie nicht bedacht. Dann müsste ich beweisen, dass g◦f auch periodisch ist. Mein Ansatz: Zeigen: (g◦f)(x1)=(g◦f)(x2) x1 x2 Sei f periodisch also f(x1)=f(x2) x1 x2 (g◦f)(x1)=g(f(x1)) Da f(x1) = f(x2): g(f(x1))=g(f(x2)=(g◦f)(x2) Reicht das schon als Beweis? |
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Schlage nochmal die Definition von "periodisch" nach. Von der Beweisidee ist es aber richtig. |
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Okay ich hab jetzt die Definition von periodisch : f(x+k*p)=f(x) k Z und p ist die Periode Also zeigen: f periodisch ->(g◦f)(x)=(g◦f)(x+k*p) f ist periodisch wenn f(x+k*p)=f(x) (g◦f)(x)=g(f(x))= g(f(x+k*p)) = (g◦f)(x+k*p) Wäre das so richtig? |
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Ja, richtig |
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Mache dir am besten noch klar, dass als Definition für periodisch ausreicht. Daraus folgt dann automatisch für alle . |
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