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Moin, Ich brauche Hilfe bei diesen Versuch: Es soll die Wellenlänger des Lasers bestimmt werden. Hierfür stehen verschiedene Gitter und Spalte zu Verfügung.
Wählen sie ein Gitter oder ein Spalt aus, den sie für de versuch verwenden. Begründen sie ihre Auswahl.
Erläutern sie die Physikalischen Grundlagen des Versuchs.
Berechnen sie die Wellenlänge mehrfach und bilden sie einen Mittelwert. Machen sie eine aussage zu dem Fehler.
Meine Fragen:
Ist es wichtig das richtige Gitter/ den richtigen Spalt zu wählen um Lichtpunkte mit einen Abstand zu haben den man gut messen kann, damit man ein genaueres Ergebnis bei der Berechnung erhält? Wenn ja was wäre besser?
??
Was ist mit "Fehler" gemeint und wie soll man die Wellenlänge mehrfach berechnen? Indem man . den Abstand von Laser zum Schirm verändert?
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ledum 
21:35 Uhr, 28.05.2015
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Hallo wenn du die Formel für Gitter, Spalt ansiehst solltest du leicht entscheiden können, wann die Maxima besonders scharf sind, und weit genug auseinander liegen.( je feiner das Gitter, desto besser ist die Antwort), die du aber begründen musst.) und ja, es kommt sehr darauf an.
das brauchst du ja auch für und Versuchsaufbau und Interferenz an Gitter und Spalt gibt es wirklich in jedem Lehrbuch und zig mal im Netz ein Ziel des Studiums ist es ja Informationen aus Büchern usw. aufzunehmen . Schirmabstand ändern, Gitter ändern jedesmal berechnen Kontrolle mit höheren Maxima zudem fesstellen welche Grö0en man wie genau misst.B, Abstand Gitter Schirm=1m+-1cm Abstand der 2 ersten Maxima 5cm+-0,2cm dann ansehen wie man daraus den Fehler ausrechnet! erstmal so weit, wenn du genauere Fragen hast und dich eingelesen komm grtn zurück. Gruß ledum
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Die Begründung ist das die anzahl der maxima sinkt unddas der Winkel steigt wodurch man einen größeren abstand zwischen den einzelnen maximas hat sobald man den spaltabstand verringert.
der Fehler sind die unterschiede bei den verschiedenen wellenlängen aus den man den mittelwert bilden soll kann das sein?
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Gehen wir mal davon aus, dass für den Laborversuch ein einziges ganz bestimmtes Laseremissionsgerät verwendet wird. Dieses hat üblicherweise nur eine einzige feste unveränderliche Wellenlänge (was ja letztlich der Gag von dem Ding ist).
Nun baust du den Versuch auf und machst Beobachtungen, die mittelbar auf die Wellenlänge schliessen lassen. Dann wird der Aufbau geändert - wieder irgendwas gemessen und daraus die Wellenlänge berechnet. Das einige Male in verschiedenen Varianten wiederholt.
Doch böse Falle: Obwohl das Laserdingens immer die gleiche Wellenlänge liefert, kommen bei den Messungen nach Berechnung immer andere Werte raus!
Diese geben dann zu einer Fehlerrechnung Anlass, aus der man im Idealfall schliessen kann, ob die Abweichungen aufgrund der Toleranzen des Laboraufbaues noch erklärbar sind, oder kompletter Bockmist verzapft wurde, weil die Werte ätzend weit auseinanderliegen.
Je nach Studienort und Professor ist auch die Bockmistvariante noch kein Grund für eine unfreiwillige Wiederholung der heissgeliebten Laborversuche, sofern man genau erklären kann, weshalb der Ausreisser entstanden ist.
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