![]() |
---|
Hallo, wie zeige ich folgende Aufgabe am besten? Kann mir hier jemand weiterhelfen? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
![]() |
![]() |
Hallo, sei und und . Um das ggT von c und d zu ermitteln muss von die Differenz von und abgezogen werden, da sonst auch Faktoren berücksichtigt würden, die nur in und nicht in enthalten sind : Das wäre eine erste Idee. Dann noch den Fall für durchspielen. Was für eine Funktion ergibt sich, wenn man beide Fälle zusammenfasst? Und dann verallgemeinern auf Hochzahlen. Gruß pivot |
![]() |
Ich betrachte diese Aussage als eine Folgerung von folgender einfacherer Aussage: Für zwei positive Zahlen mit den Primfaktorzerlegungen und (wobei auch Primfaktorexponenten 0 zugelassen sein mögen) gilt genau dann , wenn für alle ist. |
![]() |
Nehmen wir an, die Primzahl p kommt in a e-mal und in b f-mal vor, wobei f = e + k mit k 0 sein soll. Dann ist in a und b enthalten, also ein gemeinsamer Teiler von a und b. ist aber nicht mehr in a enthalten, kann somit auch in keinem Teiler von a mehr sein und damit auch nicht in einem gemeinsamen Teiler von a und b enthalten sein. Da der ggT möglichst groß werden soll, wählen wir für den ggT den Faktor e-mal aus. Somit: Der größte gemeinsame Teiler von a und b enthält den Primfaktor p genau e-mal. Das lässt sich sofort auf die anderen Primfaktoren übertragen, woraus sich die angegebene Darstellung ergibt. -------------------------- Ein gemeinsames Vielfaches von a und b muss b und damit auch p mindestens f-mal enthalten. Damit enthält es aber p auch schon e-mal. Damit das kgV möglichst klein bleibt, darf es p nicht öfter als f-mal enthalten. Das lässt sich ebenfalls auf die anderen Primfaktoren übertragen, woraus sich die angegebene Darstellung ergibt. |
![]() |
Mein Beweis für den ggT auf Basis des von mir o.g. Lemmas sähe so aus: Jeder positive gemeinsame Teiler von und besitzt allenfalls die Primfaktoren , hat damit eine Darstellung . Gemäß Lemma muss als auch für alle gelten, zusammengefasst . Der größte solche Teiler entsteht genau dann, wenn für alle Gleichheit herrscht. Beim kgV läuft es so ähnlich: Jedes positive gemeinsame Vielfache von und besitzt die Zerlegung , wobei Restfaktor nur Primfaktoren verschieden von enthalten möge. Gemäß Lemma gilt dann sowie für alle , mithin . Das kleinste solche gemeinsame Vielfache bekommt man offenbar genau dann, wenn für alle Gleichheit herrscht und zusätzlich gilt (d.h. keine weiteren Primfaktoren). Bleibt noch das eigentliche Lemma zu beweisen, aber das schenke ich mir hier (sollte vergleichsweise kein großes Problem darstellen). |
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|