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Guten Abend,
Wenn ich eine Wahrheitstabelle mit 6 Variablen habe, wie kann ich ablesen, ob die Folgerung falsch ist? Wenn ich die Zahlenfolge bekomme, oder schon wenn ich irgendwo schon finde?
Liebe Grüße
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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Ich muss schon seeeehr lange zurückdenken, bis ich mich an eine ähnlich sinnfreie Frage erinnere. Versetze dich mal in unserer Lage: Wir haben ABSOLUT KEINE AHNUNG, was der Inhalt und der Hintergrund deiner Aufgabe ist. Da fehlen jede Menge Angaben, die potenziellen Helfern ermöglichen, deine Aufgabe und dein konkretes Problem zu verstehen.
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Okay, dann nochmal ausführlicher.
Ich habe folgenden Text:
Zwischen dem Geist und den Körper besteht ein großer Unterschied darin, dass der Körper von seiner Natur her stets teilbar ist, der Geist aber völlig unteilbar. Ich erkenne, dass dem Geist nichts entzogen ist, wenn ein Teil des Körpers abgetrennt ist. Eben dadurch sehe ich ein, dass der Körper teilbar ist. Dies allein würde ausreichen, mich zu lehren, dass der Geist vom Körper völlig verschieden ist,
Nun hab ich die Sätze folgendermaßen Paraphrasiert:
der Körper ist anders
der Geist ist anders
der Körper ist teilbar
Der Geist ist teilbar
ein Teil des Körpers wird entfernt
ein Teil des Geistes wird entfernt
bisher habe folgenden Ansatz: ∧ A ∧ ¬ A ∧ ¬ ⇒ ⇒ ¬ ¬ ⇒ ∧
Wenn ich das darstelle, kommt dann die abgebildete Tabelle. (wahr falsch
(Die ist verdammt lang ist hab ich hier erstmal nur einen kleinen Ausschnitt.)
Auf jeden Fall wollte ich wissen, wann ich sehen kann, ob meine Folgerung nun korrekt war oder nicht. Ist die Folgerung erst falsch, wenn im grünen Bereich die Abfolge: “wahr, wahr, wahr, wahr, wahr, falsch “ zu sehen ist ( also oder reicht es schon wenn irgendwo mittendrin “wahr falsch” zu sehen ist?
Und wenn zweiteres der Fall ist (da man ja klar sehen kann, dass das in dieser Tabelle der Fall ist), kann mir jemand sagen warum der Ansatz fehlerhaft ist?
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"M= der Körper ist anders
N= der Geist ist anders"
Das erinnert mich an: "Der Unterschied zwischen dem linken und dem rechten Bein besteht darin, dass beide gleich lang sind. Besonders das rechte."
PS: Thomas ist auch Anders. Frag Dieter.
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Die besondere Herausforderung besteht wohl darin, aus einem Text, von dem die meisten denken "was für ein furchtbares Esoterik-Gesülze" stoisch irgendwelche logischen Zusammenhänge ableiten zu wollen. Aber da ich keinerlei Ziel hier erkenne, kann ich auch nur mit den Schultern zucken.
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