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Wie mit Gleichungen umgehen?

Schüler Berufskolleg, 13. Klassenstufe

Tags: elektrotechnik, Gleichungen

 
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ASCA88

ASCA88 aktiv_icon

15:30 Uhr, 21.09.2010

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Hallo zusammen,

momentan bin ich im 1. Lehrjahr als IT Elektroniker.

Jedoch habe ich große schwierigkeiten in Mathematik.

Hier haben wir momentan Gleichungen, die aufzulösen sind. Jedoch habe ich einfach kein Verständnis, wie ich diese lösen kann.

Ein Beispiel:

V= d²*(pi)*x
--------
4

Aufzulösen nach "x"

Wie geh ich denn dann genau vor? :( Langsam verzweifel ich.

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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mat160687

mat160687 aktiv_icon

21:37 Uhr, 21.09.2010

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V=d24πx

erst mal 4

4V=d2πx

dann geteilt durch d2π

x=4Vd2π
ASCA88

ASCA88 aktiv_icon

16:00 Uhr, 22.09.2010

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Dankeschön für die Antwort...

Hast du oder ein anderer ein Tipp für mich, wie ich am Besten nochmal Gleichungen lerne? Vorallem wenn soviele unbekannten drin sind. :(
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anonymous

anonymous

16:22 Uhr, 22.09.2010

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Tipp:

Begib dich mit dem großen Bruder "google" auf die Suche nach Äquivalenzumformungen von Gleichungen (man findet sehr viele brauchbare Hilfen).

Antwort
Photon

Photon aktiv_icon

16:30 Uhr, 22.09.2010

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Eine ähnliche Frage hatten wir schon vor Kurzem, vielleicht hilft dir das: www.onlinemathe.de/forum/Termumformung-185
ASCA88

ASCA88 aktiv_icon

12:13 Uhr, 30.09.2010

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Ist denn das Umstellen von Gleichungen immer gleich? Oder welche Regeln muss ich beachten?

Sprich, kann ich mit einem Lösungsweg jede Gleichung lösen?
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Flo1990

Flo1990 aktiv_icon

12:41 Uhr, 30.09.2010

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Jein..
Also das Prinzip ist jedes mal gleich: Die Unbekannte auf eine Seite bringen und den Rest auf die andere Seite.

Jedoch gibt es meistens mehrere Möglichkeiten die Unbekannte zu isolieren und auf eine Seite zu bringen. Oft muss man auch Tricks bzw. Rechenregeln anwenden, um das hinzubekommen (zb. ausklammern/ausmultiplizieren/Brüche auflösen etc..). Zuletzt gibt es nicht nur Äquivalenzumformungen, sondern auch nicht-Äquivalenzumformungen, die man ab und zu anwenden muss, wo sich dann aber die Lösungsmenge verändern kann.

Ein Pauschalrezept gibt es leider nicht, was man zwischen Tür und Angel schnell mal erklären kann. Am besten wirklich mal googeln und dort schauen, gibt es massig Sachen und gut erklärte Beispiele zu.
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Photon

Photon aktiv_icon

13:19 Uhr, 30.09.2010

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Ich würde empfehlen, erstmal die einfachen Äquivalenzumformungen zu verdauen (also Addieren/Subtrahieren, Multiplizieren/Dividieren, Quadrieren/Wurzelziehen, "e-hoch-Nehmen"/Logarithmieren), das dürfte für 95% der Gleichungen, die einem so über den Weg laufen mehr als ausreichend sein. Wenn du über ein konkretes Beispiel stolperst, wo es nicht ausreicht, kannst du nochmal explizit nachfragen. :-)
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