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Wirkungsgrad, Leistungsberrchnung

Schüler Berufskolleg, 9. Klassenstufe

Tags: Leistungsberechnung, Wirkungsgrad

 
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Nostunerz

Nostunerz aktiv_icon

09:17 Uhr, 02.12.2017

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Hallo Mathematiker der Physik, Elektrotechnick.

Wir schreiben am 13ten Dezember, einen test in Kfz Elektrotechnik.

Und zwar kommt da auch die Berechnung des wirkungsgrad/Leistung vor.

Woraus es auch eine Formel gibt (an dieser Stelle entschuldigt, wenn die Formel nicht richtig angezeigt wird)

n=Pab/Pzu

Wir haben im ersten Lehrjahr das Thema mal kurz angesprochen, aber nie Aufgaben darüber gemacht, jetzt möchte der Lehrer diese aber im zweiten Lehrjahr mit in den test nehmen.

Ich weiß nur so viel das immer ein Ergebniss zwischen, 0 und 1 bei raus kommen muss oder 0%-100%.

Das Problem ist, ich weiß nicht woher ich die Werte beziehen soll, diese ich einsetzen muss.

Die einzigste Aussage die ich per Email erhalten habe war wie folgt.

Die Sache mit der Leistungsberechnung hatte ich gesagt, möchten Sie im Arbeitsheft 1. Lehrjahr LF3 nachsehen. (z.B. auf Seite 128). Nur beim Generator ist zu berücksichtigen das die Nennleistung die maximale Leistung bei höchster Drehzahl ist

Darauf hin fragte ich inwiefern das die Aufgaben beeinflusst, oder wie ich was anwenden muss, oder einfügen soll.

Keine Antwort mehr.

Jetzt frage ich euch, wie man das berechnen soll, woher ich die Daten nehmen kann oder muss.

Und was mit der Aussage des Lehrers gemeint ist.

Weil wie gesagt Beispiel Rechnungen dazu haben wir nicht gemacht, was uns vlt den Weg Zeigen würde dort hin.

Das einzige was ich weiß, das man vom wirkungsgrad spricht, als Beispiel der wirkungsgrad beträgt 0,85 heißt das 85% der abgegebenen Leistung genutzt werden die restlichen 15% dafür nicht genutzt werden, und meist bei Verbrennungsmotoren in Wärme umgewandelt werden.

0,85100=85.

Aber die eigentliche Frage, verstehe ich nicht mit diesem wirkungsgrad, und nur habe ich diese eine Formel.

Lieben Gruß Jan.

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
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Atlantik

Atlantik aktiv_icon

18:31 Uhr, 02.12.2017

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Vielleicht kommst du hiermit weiter:

http//files.jugendvolk.at/onlineanhaenge/files/1042_075.pdf

mfG

Atlantik
Nostunerz

Nostunerz aktiv_icon

22:34 Uhr, 02.12.2017

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Danke für die info, aber was meint dann genau der Lehrer mit seiner Aussage aus meinem Text?
In der Beispiel Aufgabe sind ja Werte gegeben, und auf eine Lichtmaschine sind ja keine Daten der Kilowatt angegeben.
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ledum

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22:54 Uhr, 02.12.2017

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Hallo
die Nennleistung eines Generators ist eben nur die meist angegebene bei maximaler Drehzahl. meist wird dann noch angegeben, wie sich die Leistung bei kleinere Drehzahl verändert.
aber rechne doch erst mal die Beispiele nach, die dir im link geschickt wurden, oder sag, was du aus den Aufgaben auf den angegebenen Seiten nicht kannst.
Gruß ledum
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Enano

Enano

03:59 Uhr, 03.12.2017

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"Das Problem ist, ich weiß nicht woher ich die Werte beziehen soll, diese ich einsetzen muss."

Wenn du die Formel für den Wirkungsgrad des Generators kennst, z.B. :

ηG=PePm=UIM2πn

und du sollst eine der Größen ausrechnen, werden ja die anderen Größen gegeben sein.
Wenn in der Aufgabe z.B. das Typenschild eines Generators abgebildet ist und darauf steht z.B. u.a.: "KC(->) 14V 50/110A" solltest du wissen, dass die 14V die Nennspannung und die 50 bzw. 110 der abgebbare elektrische Strom des Generators in Ampere bei Motorleerlauf bzw. Nenndrehzahl ist.
Wenn du also die g. Formel anwendest, solltest du darauf achten, dass du auch die zueinander passenden Werte einsetzt, also z.B. Nennstrom und Nenndrehzahl und nicht Nennstrom und Generatordrehzahl bei Motorleerlauf.

"Und was mit der Aussage des Lehrers gemeint ist.
Nur beim Generator ist zu berücksichtigen das die Nennleistung die maximale Leistung bei höchster Drehzahl ist"

Wenn du mit g. Formel z.B. die maximal abgebbare elektrische Leistung des Generators ausrechnen sollst und hast nur den Wirkungsgrad, dass Drehmoment und die Angaben auf dem Typenschild gegeben, wäre dass genau genommen nicht möglich, weil du weder die maximale Drehzahl noch den maximalen Strom kennst.
Weil aber die abgebbare elektrische Leistung bei Drehzahlen über der Nenndrehzahl von z.B. nN=6000min-1 nur noch wenig steigt, wie du den entsprechenenden Kennlinien (abgebbarer Strom in Abhängigkeit von der Generatordrehzahl)entnehmen kannst, würde ich die Aussage deines Lehrers so interpretieren, dass du in diesem Fall näherungsweise auch über die angegebene Stromstärke bei Nenndrehzahl die maximal abgebbare elektrische Leistung ermitteln darfst.

"Die Sache mit der Leistungsberechnung hatte ich gesagt, möchten Sie im Arbeitsheft 1. Lehrjahr LF3 nachsehen. (z.B. auf Seite 128)."

Vielleicht solltest du diesen Ratschlag befolgen. Ich habe dieses Arbeitsheft leider nicht.




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