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Elementare Zahlentheorie

Tags: Elementare Zahlentheorie

 
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klatschmir

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20:42 Uhr, 05.12.2009

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Aufgabe 27 - Zahnräder (7 Punkte)


Zwei Zahnräder mit m = 21 und n = 52 Zahnrädern greifen ineinander.
(a) Wie viele Umdrehungen müssen die Räder jeweils machen, bis wieder der gleiche Zahn des
einen Zahnrads in die gleiche Lücke des anderen Zahnrads greift?
(b) Die Zähne des kleineren Rads und die Lücken des größeren Rads werden von 0 bis 20 bzw.
von 0 bis 51 durchnummeriert. Zu Beginn trennen Zahn und Lücke mit den Nummern 0
aufeinander. Wie viele Umdrehungen müssen die beiden Räder jeweils machen, bis der Zahn
mit der Nummer 17 in die Lücke mit der Nummer 11 greift?
(c) Ein Zahn des kleinen Rads ist defekt und nutzt die Lücken des anderen Rads die er berührt
stark ab. Neben dem Rad mit 52 Zähnen steht noch ein Rad mit 54 Zähnen zur Verfügung.
Welches der beiden größeren Räder sollte hinsichtlich einer gleichmäßigen Abnutzung eingesetzt
werden? Begründung!

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hagman

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21:34 Uhr, 05.12.2009

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a:21 und 52 sind teilerfremd
c:21 und 54 sind leider nicht teilerfremd
klatschmir

klatschmir aktiv_icon

01:49 Uhr, 06.12.2009

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könntest du das näher erläutern

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munichbb

munichbb

09:19 Uhr, 06.12.2009

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Hi,

teilerfremd: Internet oder Grundschule.

mubb
klatschmir

klatschmir aktiv_icon

14:37 Uhr, 11.12.2009

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kann mir bite jemand helfen? ich weiß nicht wie ich anfangen soll. EIn Lösungsweg wäre sehr hilfreich

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vulpi

vulpi aktiv_icon

15:31 Uhr, 11.12.2009

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Hallo, zu a:

Nach jeder vollen Umdrehung des kleinen Rades habe beide Räder logischerweise
jeweils weitere 21 Zähne zurückgelegt.
Also nach z.B. 10 Umdrehungen von R1 (:=kleines Rad)
Wird der "Weg" von 210 Zähnen bewältigt.
Das heißt dann für R2 vier volle Umdrehungen +2 Zähnchen (452+2=210)
Die Frage lautet nun , nach welchem Weg BEIDE Räder das erste mal VOLLE Umdrehungen absolviert haben, sprich sich wieder an den gleichen Stellen berühren.
(Als Imaginationshilfe könnte man sich an beide Räder am Start-Berührpunkt ´nen roten Leuchtpunkt hingemalt denken)
Das muß also in Zähnchen gesprochen ein Vielfaches von 21 und gleichzeitig ein Vielfaches von 52 werden.

also 21n muß durch 52 teilbar sein
d.h.
37n=2213k
oder k=372213n
Wie muß jetz n aussehen, damit k eine ganze Zahl wird?
An den Primfaktoren läßt sich nichts rauskürzen
(Zähler und Nenner haben VERSCHIEDENE Teiler(Primfaktoren),
sind also Teilerfremd.)
Somit muß n den Job komplett alleine übernehmen,
muß also die 22 und auch die 13 enthalten, um den Nenner verschwinden zu lassen.
n muß also mindesten 52 sein
k wird dann 21
Wenn n die 2213 NICHT als Faktoren enthielte, KANN k keine ganze Zahl
werden. Denn irgendein Faktor 2 oder 13 bleibt dann im Nenner alleine übrig.

Ich hoffe, es war hifreich...








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Greys

Greys aktiv_icon

11:02 Uhr, 14.12.2009

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und wie gehe ich die b) an?
ich kann ja x=17mod21 und x=11mod52 schreiben
wenn ich aber das versuche mit chin. restsatz auszurechnen, komm ich auf irgendeine zahl, die mein rechner nich mehr anzeigen kann...
kann jemand helfen?
Antwort
madita

madita aktiv_icon

14:02 Uhr, 19.01.2013

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Hallo,
ich habe die gleiche Frage,
Teil a) der Aufgabe ist mir soweit klar, bei Teil b komme ich aber nicht weiter.
Kann mir hierzu noch jemand einen Tipp geben?

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